>Weil bei denen die Anti-Astrazeneca-Propaganda nicht so gut wirkt.
Das Gegengteil wird der Fall sein. Die Akadummiker haben sich in den verschulten Systemen das Selbstdenken abgewöhnt und ihr Hirn auf maximales Doppeldenk trainiert, kennen also nur noch gutdenkvolle Meinungen, auch wenn die ihrer persönlichen Erfahrung widersprechen. Die haben sich in Kindheit und Jugend volle 2 Jahrzehnte indoktrinieren lassen und gelernt, dass es Lob und soziale Anerkennung durch wiederholen der passenden Schibboleths gibt, aber Dissidenten der soziale und wirtschaftliche Ausschluss droht. Sie glauben und denken, was sie denken sollen, das gab ja auch schon in Schule und Universität die guten Noten von Frau Ostr_In Agnetha Trockenfotz-Linkensau.
Wer mit 16 eine Ausbildung beginnt, entkommt dem Lügengebäude gerade noch so rechtzeitig und lernt, dass Ergebnisse zählen und man die nicht mit Realitätsverleugnung bekommt, sondern durch Akzeptanz der Realität, also das Gegenteil von dem, was Akadummiker lernen. Er lernt, sich auf sein eigenes Wissen und seine eigene Einschätzung zu verlassen. Was sich anhört, als wäre es nicht wahr, ist meistens nicht wahr. Der Akadummiker weiß genau, was aus politisch-ideologischen Gründen wahr zu sein hat und legt sich dafür dann abartige Begründungen zurecht, weil er sonst seine wirtschaftliche und soziale Position verlieren würde. Z.B. muss ein Akadummiker immer der Meinung sein, dass es sowas wie Ausländerkriminalität nicht gibt, außer in Einzelfällen, dass Deutsche das auch machen, dass Deutsche mindestens genau so häufig von Sozialleistungen abhängen, etc.