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  • [l] AI ersetzt Programmieräffchen Brüllheulende Arschlochnerds serviert! Fri, 04 Feb 2022 12:47:31 GMT Nr. 69454
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    Wie fühlt Felix damit, dass er bald arbeitslos wird?

    >Thus, after simulating their participation in 10 contests with more than 5,000 participants, they affirm that their new AI —baptized as AlphaCode— has been within the estimated range of the 54% of the top participating code writers.

    Nerdspasten werden serviert!
    Das Geflenne wird köstlich, wenn ihr es euch eingestehen müsst.
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 13:41:42 GMT Nr. 69457
    Witz ist auf dir, Felix ist bereits arbeitslos, weil kaput im kof :3
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 14:12:19 GMT Nr. 69459
    Ist wieder das gleiche Trara wie mit GPT3 und Copilot. Sobald was von den handverlesenen Testbedingungen abweicht, scheißt sich das Ding ein. Fühlt indifferent, man.
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 15:21:09 GMT Nr. 69464
    >>69459
    Naja, war ja klar, dass da erstmal der cope kommt.
    Das geht nach 2 Jahre lang gut, vielleicht 5, dann bist du weg vom Fenster, dann heißt es rope statt cope :3
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 15:53:51 GMT Nr. 69469
    >>69464
    Wo sind eigentlich die Robotaxis, die seit Jahren angekündigt sind? Darum ist es irgendwie still geworden. Sollten nicht alle Taxifahrer und LKW-Fahrer arbeitslos werden? Sollten Ärzte und Anwälte nicht auch arbeitslos werden? Was ist daraus eigentlich geworden?

    Die Realität: Die schaffen es noch nicht mal, eine KI zu bauen, die ein Auto fahren kann, was jeder IQ79-Depp beherrscht.
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 15:57:10 GMT Nr. 69470
    >>69469
    >was jeder IQ79-Depp beherrscht
    Selbst ein Orangutan fährt besser als Teslas Autopilot
    https://www.youtube.com/watch?v=V6ze-nVh2Bs
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 16:07:28 GMT Nr. 69471
    >>69469
    Programmieren ist halt tausendmal einfacher zu ersetzen, weil es keine Schnittstellen zur echten Welt gibt. Läuft alles im Computer ab, und das Ergebnis lebt komplett im Computer. Die dreckigen Kotaffen sind auch viel höher bezahlt als LKW-Fahrer, also ist hier auch viel mehr zu holen.
    Außerdem sind selbstfahrende Autos seit mindestens 5 Jahren Realität. Tesla kann überall mit Autopilot fahren, nur deutsche Schrotthersteller dürfen das nicht. Das einzige, was den fahrerlosen Taxis im Wege steht, sind rechtliche Hürden und Maschinenstürmerei. Wird es aber nicht geben, wenn die Weichwaren-Ingenieure alle Wegautomatisiert werden.
    In den 70ern und 80ern haben auch die Fabrikarbeiter noch gesagt: "Roboter werden nie können, was wir können." Heute sind die Fabriken menschenleer. Denk mal drüber nach.

  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 16:09:00 GMT Nr. 69472
    >>69470
    >Wenige kirschgepflückte Negativ-Beispiele des Autopilots gegen wenige kirschgepflückte positivbeispiele des Orang-Utans
    >mehr coping
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 16:25:57 GMT Nr. 69477
    >>69471
    >Tesla kann überall mit Autopilot fahren
    Solange jemand daneben sitzt und alle 5 Minuten das Steuer übernimmt, weil der Autopilot mal wieder ein Verkehrshütchen für einen Menschen hält oder in die entgegenkommende Spur fährt, weil er nicht begreift, dass die Straße mehrspurig ist. In der Praxis ist das völlig unbrauchbar, außer in wenigen, kirschgepflückten Testszenarien. Genau wie alles aus der KI-"Forschung".
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 16:35:10 GMT Nr. 69478
    >>69471
    >In den 70ern und 80ern haben auch die Fabrikarbeiter noch gesagt: "Roboter werden nie können, was wir können." Heute sind die Fabriken menschenleer. Denk mal drüber nach.
    Schau mal nach China. Der ganze Chinaschrott wie das iPhone wird nach wie vor von Arbeitern in Handarbeit zusammengebaut. Automatisierung ist genauso ein Mem wie KI. Das hat man den Menschen nur erzählt, damit sie nicht merken, wer sie verraten hat.
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 17:02:22 GMT Nr. 69481
    >In der Praxis ist das völlig unbrauchbar, außer in wenigen, kirschgepflückten Testszenarien. Genau wie alles aus der KI-"Forschung".
    Stimmt. KI-Forschung ist größtenteils Tweaking. (Sie haben sogar KI zum Tweaken gebaut, das heißt dann "Meta-Learning" und "automated parameter tuning".)
    Alle Fortschritte der letzten Jahrzehnte kommen aus höherer Rechenleistung, aber Rechenleistung ist nur begrenzt steigerbar. Dieser KI-Sommer dauert schon ungewöhnlich lange, kann mir aber nicht vorstellen, dass er ewig dauern wird.

    >außer in wenigen, kirschgepflückten Testszenarien
    Es gibt schon Fälle mit exakt kontrollierten oder exakt kontrollierbaren Bedingungen, z.B. in Fertigungsumgebungen.
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 22:02:20 GMT Nr. 69498
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    >>69454
    So geil ich es auch fände, wenn ich irgend ner AI sagen könnte, "Ich brauche Funktionalität X, Y, Z, bitte mach mal" und da fiele was brauchbares raus...

    Du sagst es ja schon in deinem Quote: die AI ist gerade mal Top54% - d.h. von 100 Teilnehmern kommt die auf Platz 54. Überleg mal, was das eigentlich heist. Die AI kann in den gegebenen Szenarien irgendwo im Mittelfeld scoren, mehr als die Hälfte der Programmierer ist besser als sie. Fraglich wäre jetzt natürlich, wer da so an den Wettbewerben teilgenommen hat, aber wenn man z.B. so einen Contest auf dem deutschen "Hackerkongress" xxC3 machen würde, wäre mir sofort klar, wie untermittelmässig diese AI sein muss: Da laufen doch sowieso nur linksgrünversiffte Cancel-Culture Schreihälse rum, für die Programmierung aus "Ich mach in Python Lib XYZ" besteht und die sowieso keinen vernünftigen Kot können. Gegen so eine Konkurenz würde sogar ein Lorem Ipsum Generator im Mittelfeld abschneiden.
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 23:45:22 GMT Nr. 69503
    >>69498
    >So geil ich es auch fände, wenn ich irgend ner AI sagen könnte, "Ich brauche Funktionalität X, Y, Z, bitte mach mal" und da fiele was brauchbares raus...
    Ich finde es schon beeindruckend, dass das funktioniert.

    >fraglich wäre jetzt natürlich, wer da so an den Wettbewerben teilgenommen hat, aber wenn man z.B. so einen Contest auf dem deutschen "Hackerkongress" xxC3 machen würde
    Das Problem ist nicht die Konkurrenz (graduelle Verbesserung könnte die AI irgendwann in den nächsten 2 Jahrzehnten an die Spitze führen, die ersten Schachcomputer waren auch Kacke.) Das Problem ist die Art der Aufgabe. Siehe zweiten Bildschirmschuss: die Spezifikation ist umfangreicher als die Lösung. Nächstes Problem: lies die Aufgabe: "Es gibt n Adlige, wobei n..."
    Herrlich. Das ist so formal formuliert, dass es selbst schon das Programm ist.

    Außerdem: Was machst du, wenn das Ergebnis nicht tut, was es soll, weil deine Spezifikation kacke ist. (Unter der Prämisse, dass die AI keine Fehler einbaut...) Es gibt keine Möglichkeit, mit dem Debugger schrittweise durch die Spezifikation zu gehen und den Fehler einer Stelle zuzuordnen. Es fällt ja, soweit ich das sehe, keine Zuordnung des erzeugten Quelltextes zu Teilen der Spezifikation raus. Woher weißt du also bei einer komplexen Spezifikation, wo sie angepasst werden muss, um den Fehler zu korrigieren? Lass eine AI dafür bauen, olololo
  • [l] Felix Fri, 04 Feb 2022 23:51:08 GMT Nr. 69504
    >>69503
    >Lass eine AI dafür bauen, olololo
    Hey Alexa, bau bitte mal was, das das Problem löst. KTHX!
  • [l] Felix Sat, 05 Feb 2022 15:57:02 GMT Nr. 69553
    >>69503
    >Ich finde es schon beeindruckend, dass das funktioniert.
    Funktioniert es denn? Wenn Felix durch die Liste der Beispiele geht, fallen da etwa die Hälfte durch. Das sind handverlesene Beispiele mit denen die Autoren hausieren gehen! Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der KI durch das Format der Aufgaben (welches garantiert dem der Trainingsdaten gleicht) massiv unter die Arme gegriffen wird, weiß man, was man in auch nur leicht abweichenden Situationen zu erwarten hat: Nur noch Schrott, wie üblich bei Machine Learning.

    Dieses ganze Feld ist einfach nur noch zynischer Beschiss. Teure Hardware auf Trainingsdaten schmeißen, irgendein statistisches Modell rauskriegen, das keine Sau versteht und die Wissenschaft dahinter kein bisschen weiterbringt, ein bisschen Suggestion drumherum (siehe auch https://www.csee.umbc.edu/courses/graduate/691/fall19/07/papers/AI_Meets_Natural_Stupidity.pdf , geschrieben 1976 und immer noch aktuell) und fertig ist der Spaß, Geld bitte hier einwerfen, bis zum nächsten Mal.
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 00:27:55 GMT Nr. 69624
    Ich finde es nicht so abwegig, das ist doch letztlich nur ein Übersetzer.

    Was von Englisch nach Chinesisch geht, geht auch von Englisch nach Python.
    Man soll vor dem Programmieren die Problematik ja sowieso erstmal ausformulieren, ggf. sogar in Pseudocode.
    Wenn man mal gesehen hat wie so ne App in Echtzeit aus obskuren Sprachen in obskure Sprachen übersetzt...klingt wie ein Wunder, ist aber Realität. Die trainieren das System ja seit zig Jahren. Das funktioniert auch mit angeflanschter Spracherkennung (spart man das Aufschreiben).
    Für die Hälfte der Excel-Makros in freier Wildbahn reicht das völlig. Natürlich sind die Excel-Nutzer auch davon überfordert, aber man braucht keine Programmierer mehr, sondern nur noch Formulierer.

    Und wenn ich mir angucke was heutzutage in der Webprogrammierung (und das ist ja ein Monsteranteil was heutzutage programmiert wird) in Frameworks zusammengestöpselt statt programmiert wird - das kann ne AI wahrscheinlich wirklich besser, die übersetzt dann einfach in tried&true&geprüfte best practices.

    t. kein Programmierer
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 07:14:33 GMT Nr. 69630
    >>69624
    Programmieren ist eben nicht bloß Übersetzen, da liegst du falsch. “Ich hätte gerne eine Suchmaschine, die superschnell ist”. Das sagt dir aber nicht, wie das umgesetzt werden soll.

    > t. kein Programmierer
    Hättest du nicht dazuschreiben brauchen.
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 11:58:44 GMT Nr. 69636
    >>69630
    das wie macht die KI
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 15:12:52 GMT Nr. 69643
    >>69630
    Zeitkritisch sind doch die wenigsten Programme. Und wenn sie es sind - wieviele Programmierer haben das Know-How Programme signifikant zu beschleunigen?
    Kann mich noch an Fefe-Blog-Einträge erinnern wo er erstaunt war wie gut die Compiler mittlerweile bei den Optimierungen sind.
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 16:08:49 GMT Nr. 69650
    >>69643
    >Zeitkritisch sind doch die wenigsten Programme.
    Das war nur ein Beispiel. Es geht ja nicht nur um zeitkritische Probleme. "Ich möchte, dass unsere LKW immer voll ausgelastet sind und nie leer zwischen den Standorten fahren". "Ich möchte möglichst genau das Abbrennverhalten von diesem Gaszylinder simulieren". "Ich möchte eine Software, die automatische Tonhöhenkorrektur von Gesang vornimmt". "Ich möchte einen Texteditor, der einfach zu bedienen ist". "Ich möchte ein Programm, das mathematische Formeln setzt". "Ich möchte ein Programm, dass dieses Gleichungssystem löst". Usw. usf. Es ist völlig egal, worum es geht, das "Was" sagt nichts über das "Wie" aus.

    >Und wenn sie es sind - wieviele Programmierer haben das Know-How Programme signifikant zu beschleunigen?
    Idealerweise alle, ansonsten sind es wirklich nur überflüssige Kotieräffchen.

  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 16:51:18 GMT Nr. 69653
    >>69650
    Wie gesagt: das sind alles Formulierungsprobleme.
    Dein "Suchmaschine"-Beispiel hätte gereicht. So wie du es formulierst klickt man in 5min einen Meta-Crawler zusammen.
    Oder meintest du allen Ernstes die AI programmiert dir eine milliardenschwere Google-Suchmaschine ohne jegliche Anforderungen an Hardware und Netzanbdingung?

    Das Problem bist du mit deinen Gummi-Anforderungen.
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 18:31:03 GMT Nr. 69668
    >>69653
    Das ist ja gerade der Punkt. Wenn du es alles bis in das letzte Detail spezifizierst, dann hast du bereits das Programm. Code ist nichts anderes als eine sehr genaue Spezifikation, wie ein Computer sich verhalten soll. Welchen Sinn soll das haben, diese Logik in einer natürlichen Sprache anzugeben statt in einer Programmiersprache, die genau dafür gemacht wurde? Mathematische Formeln beschreibt auch niemand mehr in einer natürlichen Sprache, davon sind wir seit hunderten von Jahren weg, aus gutem Grund.
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 22:25:54 GMT Nr. 69688
    >>69668
    >
    Das ist ja gerade der Punkt. Wenn du es alles bis in das letzte Detail spezifizierst, dann hast du bereits das Programm
    Du vielleicht.

    >Code ist nichts anderes als eine sehr genaue Spezifikation, wie ein Computer sich verhalten soll.
    Richtig. Aber in Maschinensprache, die wenige Menschen sprechen. Deswegen Übersetzer.

    >Welchen Sinn soll das haben, diese Logik in einer natürlichen Sprache anzugeben statt in einer Programmiersprache, die genau dafür gemacht wurde?
    Die meisten Menschen denken in ihrer Sprache. Die können ein Problem "wenn Lagerbestand unter 10% der Lagerkapazität sinkt, Mail an GF und Vize-GF schicken, Mailadresse steht im Adressbuch" formulieren, aber dir nicht "if sprechendeVARIABLE9000 ... blasülz" runterbeten.
    Geschweige denn dann irgendwelche SMTP-Protokolle oder deren Abstraktionen in Programmiersprache schlagmichtot runterbeten.
    Und Du kannst es übrigens auch nicht.


    >Mathematische Formeln beschreibt auch niemand mehr in einer natürlichen Sprache, davon sind wir seit hunderten von Jahren weg, aus gutem Grund.
    Aber wenn du es jemandem beibringst, brauchst du einen Roman an Erklärungen in natürlicher Sprache, denn sonst könnte man sich ja ein Mathematikstudium sparen, oder Beweise wären selbsterklärend und es müssten nicht zig Leute drüber brüten ob man jeden die Fields-Medaille rausrücken muss oder ob doch ein Fehler drin ist.
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 23:56:02 GMT Nr. 69692
    >>69688
    >oder Beweise wären selbsterklärend und es müssten nicht zig Leute drüber brüten
    Über Beweisen müsste man auch brüten, wenn sie in "natürlicher" (in Anführungsstrichen) Sprache formuliert wären. Mathematik ist nicht schwierig, weil die Mathematiker sie gemacht haben, wie sie ist. Der Anspruch ist inheränt und nicht abhängig von der konkreten Formulierung. Tatsächlich haben Mathematiker ihren Slang entwickelt, in dem sie die Umgangssprache ungemein vereinfacht und reduziert haben, um der Komplexität der betrachteten Konstrukte überhaupt Herr zu werden.

    Wer schwieriges formulieren will, tut gut daran, einfache Mittel zu wählen,
  • [l] Felix Mon, 07 Feb 2022 23:59:44 GMT Nr. 69693
    >>69643
    Naja, versuch dich mal an ein paar Project Euler-Problemen. Den Schlüssel zur Optimierung liefert meistens ein Verständnis des Problems. Das kann eben die AI nicht liefern. Wenn du kubische Laufzeit implementierst, macht kein Compiler und keine AI daraus logarithmisch.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 11:09:32 GMT Nr. 69714
    >>69693
    >Den Schlüssel zur Optimierung liefert meistens ein Verständnis des Problems.
    Das hast du schön gesagt. Der Schlüssel ist eben nicht die Programmiersprache.



    Es wundert mich ja nicht, dass hier ein gewisser Unwillen vorhanden ist. Aber eine Programmiersprache ist nur eine Sprache. Zig Dolmetscher und Übersetzer sind bereits überflüssig geworden und jetzt trifft es halt die Programmieraffen: Die Zeiten des Halb-Gottes im Hoodie der einfach nur eine weitere Sprache beherrscht sind vorbei.

    Wer gut darin ist, Probleme zu analysieren, formulieren - der wird auch in Zukunft sein Auskommen haben, sollte sich aber vielleicht eine andere Berufs-Schiene suchen.
    Denn in den nächsten Jahren wird es viele arbeitslose Programmierer geben die sich um die Formulierungs-Stellen kloppen und so wie das Management tickt werden die solche Aufgaben eher an Beraterbuden outsourcen oder einen BWLer einstellen als irgendwelche Nerds zu beauftragen.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 12:13:14 GMT Nr. 69722
    >>69714
    >Aber eine Programmiersprache ist nur eine Sprache.
    Ebendrum. Du unterliegst hier einfach dem gleichen Irrtum wie viele vor dir: Das Schwierige am Programmieren ist nicht, die Syntax der jeweiligen Programmiersprache zu lernen. Die Programmiersprache ist nur Mittel zum Zweck, so wie mathematische Notation ein Mittel zum Zweck ist. Es gab auch früher schon den Gedanken, dass, wenn man einfach eine Programmiersprache so konstruieren würde, dass sie möglichst nah an einer natürlichen Sprache (im Regelfall Englisch) ist, dann plötzlich alle programmieren können. Das hat zu Sprachen wie Basic, Pascal, Cobol, ABAP, SQL usw. geführt. Das Konzept ist aber nie aufgegangen und tatsächlich entwickeln sich moderne Programmiersprachen in die komplett entgegengesetzte Richtung. Warum? Weil einfach niemand in einer natürlichen Sprache programmieren will, weil es umständlich und sperrig ist. Warum soll ich "set variable x to value 42" schreiben statt "x=42"? Warum soll ich jedes mal "begin" und "end" schreiben, wenn ich auch "{" und "}" schreiben kann? Warum soll ich jedes mal "function" schreiben, wenn ich auch "fn" schreiben kann?

    Um das ganze noch mal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten: KI wird nicht wirklich etwas verändern für Programmierer. Im besten Fall nimmt sie vielleicht einige stumpfsinnige Routinearbeiten ab und macht Programmierer dadurch produktiver. Davon können alle nur profitieren. Aber ich denke noch nicht mal das wird passieren. Warum? Weil Programmierer seit Jahrzehnten alles, was man irgendwie wiederverwenden kann, bereits in Bibliotheken, Frameworks und Standardsoftware gegossen haben. Eine KI hat da nichts neues anzubieten. Wenn du ein Subproblem hast wie "Sortiere eine Liste und gib mir die ersten 10 Werte", könntest du das vielleicht an eine KI delegieren, aber das ist unsinnig, weil jede moderne Programmiersprache bereits eine Standardbibliothek hat, mit der du das mit wenigen Worten ausdrücken kannst (z.B. sorted(x)[:10]). Und wenn die Standardbibliothek es nicht hat, dann gibt es unzählige andere Bibliotheken für jeden erdenklichen Zweck. Selbst Aufgaben wie "Ich hätte gerne eine Datenbank, wo man Einträge anlegen, bearbeiten und löschen kann, bitte mach mir auch noch eine schöne Weboberfläche dazu" sind bereits gelöst – damit ist Rails großgeworden. Du wirst feststellen, dass Programmierer sich gerade zu Sprachen hinwenden, die ein solches Ökosystem bieten. Niemand scheint da Angst zu haben, dass er überflüssig wird, die Leute sind einfach froh, wenn sie langweiligen Standardkram nicht jedes mal neu erfinden müssen. Wenn Programmierer durch die C++ STL, Boost, Rails, npm usw. nicht arbeitslos geworden sind, wieso sollten sie es dann durch KI werden? Bis Programmierer durch KI ersetzt werden, sind längst alle anderen Schreibtischberufe durch KI ersetzt worden.

    Ein weiterer Aspekt ist auch noch: Wie willst du verifizieren, dass der Code, der von der KI ausgespuckt wird, korrekt ist? Das ist für viele Außenstehende vielleicht auch unintuitiv, aber Code zu schreiben ist in der Regel einfacher als bestehenden Code zu lesen und zu verstehen. D.h. wenn ich der KI ein Problem gebe und die KI mir dann irgendeine Lösung ausspuckt, brauche ich länger, um nachzuvollziehen, ob diese Lösung korrekt ist, als wenn ich sie einfach komplett selbst schreibe. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft es mir schon passiert ist, dass ich einen ganzen Tag lang vergeblich versucht habe, alten Code zu verstehen (den ich eventuell sogar mal selbst geschrieben habe), nur um dann am Ende alles zu löschen und es in zwei Stunden komplett neu zu implementieren, weil es schneller ging. Viel hilfreicher als eine KI, die Code schreibt, wäre eine KI, die Code liest und automatisch auf Korrektheit analysiert. Aber das gibt es auch schon, nennt sich statischer Analyser und braucht auch keine KI.

    Zuletzt wird es an Haftungsfragen scheitern. Hast du dich schon mal gefragt, warum Lokführer noch nicht arbeitslos sind? Wir können ja argumentieren, dass es ein schwieriges Problem ist, Taxi- und LKW-Fahrer zu ersetzen, weil es auf der Straße zu viele Variablen gibt – man muss an der richtigen Stelle abbiegen, man muss die Spur halten, und dazu auch noch auf Straßenschilder und andere Verkehrsteilnehmer achten, die sich unvorhersehbar verhalten können, und zudem sieht auch noch jede Straße anders aus. Eine Lok hingegen kennt nur zwei Richtungen: Vorwärts und rückwärts. Wenn die Lok über eine Weiche fährt, ist sie bereits gestellt. Also sollte es eigentlich ziemlich einfach sein, Züge automatisch fahren zu lassen, selbst ohne KI. Das hätte man auch mit der Technik von vor zwanzig, dreißig Jahren schon machen können. Trotzdem sind die Lokführer nicht arbeitslos geworden. Warum? Weil so eine Lok mehrere Millionen NG kostet und das Gehalt eines Lokführers Peanuts dagegen sind. Niemand stellt ein paar Million NG einfach so unbewacht irgendwo ab oder lässt die unbewacht durch die Gegend fahren. Was ist, wenn jemand einbricht oder etwas kaputt macht? Was ist, wenn es ein technisches Problem gibt? Was ist, wenn die Lok einen Menschen überfährt? Für solche Fälle will man immer jemanden an Bord haben, der mögliche Probleme melden kann und eingreifen kann und im Zweifelsfalle haftbar gemacht werden kann und vor Gericht aussagen kann. Eine KI kann das alles nicht. Von einer KI kannst du keinen Schadensersatz fordern, eine KI kann auch nicht vor Gericht aussagen. Wenn du also eh einen Menschen an Bord haben musst, dann kann der das Gefährt auch gleich noch steuern. Es bringt keinen Gewinn, das zu automatisieren. Und viele Software hat einen weitaus höheren Wert als eine Lok und auch höhere Risiken. Programmierer werden aus dem gleichen Grund nicht arbeitslos werden, aus dem auch Lokführer und CEOs nicht arbeitslos werden.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 12:57:55 GMT Nr. 69725
    >>69714
    >Zig Dolmetscher und Übersetzer sind bereits überflüssig geworden und jetzt trifft es halt die Programmieraffen: Die Zeiten des Halb-Gottes im Hoodie der einfach nur eine weitere Sprache beherrscht sind vorbei.
    >Denn in den nächsten Jahren wird es viele arbeitslose Programmierer geben die sich um die Formulierungs-Stellen kloppen und so wie das Management tickt werden die solche Aufgaben eher an Beraterbuden outsourcen oder einen BWLer einstellen als irgendwelche Nerds zu beauftragen.

    Fickend dies. Das Geflenne bei diesen hässlichen Wichsern wird so geil. Die dachten, sie könnten in der Schule Opfer sein, und dann das große Geld machen.

    Falsch, liebe missgeborene Arschbürger-Wichser. Einmal Spastenkind, immer Spastenkind. Die werden endlich an den Platz gesteckt, an den sie gehören, die Müllmenschen.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:07:46 GMT Nr. 69726
    >>69722
    > Das Schwierige am Programmieren ist nicht, die Syntax der jeweiligen Programmiersprache zu lernen.
    Glaubt literarisch niemand. Computer-Nerds haben nur die Vokabeln ihrer Computer-Sprache auswendig gelernt, weil sie zu sozial behindert für literarisch alles andere sind. Damit haben sie dann Geld gemacht. Jetzt sind sie aber nutzlos, weil es automatische Übersetzer gibt.

    >Warum soll ich "set variable x to value 42" schreiben statt "x=42"? Warum soll ich jedes mal "begin" und "end" schreiben, wenn ich auch "{" und "}" schreiben kann? Warum soll ich jedes mal "function" schreiben, wenn ich auch "fn" schreiben kann?
    Bei Alphacode musst du nicht "set variable x to value 42" schreiben. Du beschreibst das Problem, nicht die Lösung. Z.B. "Es gibt m Monteure. Es gibt x Aufgaben. Eine Aufgabe hat einen Arbeitsaufwand und ein Datum, zu dem sie fertig sein muss. Aufaben können Vorgänger und Nachfolger haben. Eine Aufgabe kann erst begonnen werden, wenn der Vorgänger fertig ist. Ein Monteur kann 8 Stunden am Tag arbeiten, von Montag bis Freitag. Finde ein Programm, dass den Monteuren die Aufgabe zuweist."
    Die Lösung findet Alphacode. Wenn du google translate vorschaltest, musst du nichtmal Deutsch schreiben.

    "Kommputerwissenschaftler" arbeitslos, weil buchstäblich ihre einzige Aufgabe im Übersetzen besteht. Mehr können die nicht. Und man muss den Abschaum jedes mal dazu prügeln, dass er tut, was er soll, weil er eigene Meinungen meint haben zu müssen. Das Problem gibt es mit Alphacode nicht.

    Du willst nur nicht wahr haben, dass du bald nutz- und arbeitslos wirst.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:09:24 GMT Nr. 69727
    >>69722
    >Bis Programmierer durch KI ersetzt werden, sind längst alle anderen Schreibtischberufe durch KI ersetzt worden.

    Offensichtlich stimmt das nicht, denn Programmierer werden ja gerade durch KI ersetzt.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:12:08 GMT Nr. 69728
    >>69722
    >das ist für viele Außenstehende vielleicht auch unintuitiv, aber Code zu schreiben ist in der Regel einfacher als bestehenden Code zu lesen und zu verstehen
    Du passt die Eingabe des Programms an, nicht die Ausgabe. Du passt ja auch nicht denn vom Compiler generierten Maschinencode an, sondern die Eingabe.

    Außerdem ist ein Programm zu lesen nur schwieriger, weil es in den unhandlichen Nerdspasten-Programmiersprachen statt natürlicher Sprache verfasst ist.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:14:20 GMT Nr. 69729
    >>69714
    >Programmierer werden aus dem gleichen Grund nicht arbeitslos werden, aus dem auch Lokführer und CEOs nicht arbeitslos werden.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:20:09 GMT Nr. 69730
    >>69727
    >Offensichtlich stimmt das nicht, denn Programmierer werden ja gerade durch KI ersetzt.
    In deiner Fantasie vielleicht.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:24:34 GMT Nr. 69731
    >>69728
    >Du passt ja auch nicht denn vom Compiler generierten Maschinencode an, sondern die Eingabe.
    Der Compiler arbeitet aber auch deterministisch im Gegensatz zu einer KI. Wenn der etwas ausspuckt, was nicht nach genau definierten Regeln der Eingabe entspricht, dann ist das ein Bug im Compiler. Und in dem Fall guckt man sich natürlich sehr wohl die Ausgabe an. Bei einer KI musst du aber im Gegensatz zum Compiler immer damit rechnen, dass die Ausgabe falsch ist, weil eine KI probabilistisch ist.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:34:03 GMT Nr. 69733
    >>69726
    >Du beschreibst das Problem, nicht die Lösung. Z.B. "Es gibt m Monteure. Es gibt x Aufgaben. Eine Aufgabe hat einen Arbeitsaufwand und ein Datum, zu dem sie fertig sein muss. Aufaben können Vorgänger und Nachfolger haben. Eine Aufgabe kann erst begonnen werden, wenn der Vorgänger fertig ist. Ein Monteur kann 8 Stunden am Tag arbeiten, von Montag bis Freitag. Finde ein Programm, dass den Monteuren die Aufgabe zuweist."
    Dabei kann aber nur Murks rauskommen, weil das Problem extrem unterspezifiziert ist.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:40:10 GMT Nr. 69736
    >>69731
    >Bei einer KI musst du aber im Gegensatz zum Compiler immer damit rechnen, dass die Ausgabe falsch ist, weil eine KI probabilistisch ist.
    Dazu gibt es dann eben Testfälle, und nur richtige Lösungen werden akzeptiert. Wie beim Programmierer auch, denn lässt man ja auch arbeiten, bis er richtige Lösungen liefert, und wenn er an den Testfällen scheitert, muss man ihn nochmal machen lassen. Der liefert auch nicht "deterministisch" korrekte Lösungen. Die KI kann das nur schneller, billiger und besser als der Programmierer. Und deshalb wird er arbeitslos.

    >Und viele Software hat einen weitaus höheren Wert als eine Lok und auch höhere Risiken
    Durch KI wie Alphacode wird Software spottbillig werden.

    >aus dem auch Lokführer und CEOs nicht arbeitslos werden.
    Du hast aber schon gemerkt, dass Lokführer mal hochbezahlte Beamte waren und jetzt schlecht bezahlte Angestellte sind? Ja? Programmierer wird in 2-5 Jahren kein Mensch mehr brauchen.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 13:41:22 GMT Nr. 69737
    >>69733
    >Weil das Problem extrem unterspezifiziert ist.
    Ach? Und was soll daran unterspezifiziert sein? Hast du es nicht verstanden? Liegt vielleicht daran, dass du es nicht verstehst/nicht lösen kannst...
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 14:23:20 GMT Nr. 69738
    >>69722
    >Ebendrum. Du unterliegst hier einfach dem gleichen Irrtum wie viele vor dir: Das Schwierige am Programmieren ist nicht, die Syntax der jeweiligen Programmiersprache zu lernen. Die Programmiersprache ist nur Mittel zum Zweck, so wie mathematische Notation ein Mittel zum Zweck ist.
    Ja, das schreibe ich und das soll ein Irrtum sein?
    Das glaube ich aber nicht, Tim.

    >Weil einfach niemand in einer natürlichen Sprache programmieren will, weil es umständlich und sperrig ist.
    Wat? Du willst es vielleicht nicht, frag mal jemanden der nicht programmieren kann und noch nicht mit Ballast-Wissen ausgebremst ist: natürlich will der in seiner Sprache programmieren. Es wird dir gehen wie den Basic-Sündern, man wird über sie sagen: der hat sich einmal in der Scheisse gerollt, der ist für die Programmierung verloren.

    >Warum soll ich jedes mal "begin" und "end" schreiben, wenn ich auch "{" und "}" schreiben kann? Warum soll ich jedes mal "function" schreiben, wenn ich auch "fn" schreiben kann?
    Der Computer versteht nur Nullen und Einsen. Schreibst du Programme in Nullen und Einsen? Nein. Stattdessen bildest du dir was auf dein Orchideenwissen eines reduzierten Befehlssatzes ein.
    Was du mit deinem Beispiel demonstrierst: Übersetzt wird sowieso. Auch dein Feenstaub-Code.

    Du scheisst nur auf die Tatsache dass die bisherigen Ansätze Übersetzer zu schaffen die aus der natürlichen Sprache in Maschinensprache zu übersetzen gescheitert sind. Das Gezeter kennt man von den Übersetzern: Nein das ist ja alles minderwertig, das geht nicht, schon gar nicht schnell und ohne das 5000-seitige superteures Wörterbuch, 5 Jahre Studium, 3fache Anerkennung vom Staat, 20 Jahre Berufserfahrung und überhaupt.
    Während der Endnutzer sein Handy nimmt, die Kamera auf eine A4-Seite richtet und den kyrillischen Text in Echtzeit in seine spanische Muttersprache übersetzt angezeigt bekommt. Was für 99% der use cases ausreicht und wenn nicht, braucht er eh einen Anwalt.

    > Weil Programmierer seit Jahrzehnten alles, was man irgendwie wiederverwenden kann, bereits in Bibliotheken, Frameworks und Standardsoftware gegossen haben. Eine KI hat da nichts neues anzubieten.
    Jahrzehnte Arbeit von zig Programmierern, soso. Erinner dich mal an eines deiner Programme. Sagen wir von 2017. Muss nicht mal so umfangreich wie eine Bibliothek sein. Du hast die Hälfte der Funktionen vergessen und sie kommen erst wieder wenn du raufguckst. Das ist der absolute Zustand deines "Wissens". Und Du schreibst es ja selbst wie schwierig dir das alles fällt.
    Die Stärke einer KI ist ja gerade Unmengen an Information parat zu haben.

    >weil jede moderne Programmiersprache bereits eine Standardbibliothek hat, mit der du das mit wenigen Worten ausdrücken kannst (z.B. sorted(x)[:10]). Und wenn die Standardbibliothek es nicht hat, dann gibt es unzählige andere Bibliotheken für jeden erdenklichen Zweck
    Genau das wird die Stärke der KI sein: das alles auch adäquat zu nutzen.

    >Ein weiterer Aspekt ist auch noch: Wie willst du verifizieren, dass der Code, der von der KI ausgespuckt wird, korrekt ist?
    Willst du mich rollen?
    Das Problem hast du auch mit von Menschenhand programmierten Programmen. (Und weißte was dann als erstes kommt? Fuzzing.)

    >Das ist für viele Außenstehende vielleicht auch unintuitiv, aber Code zu schreiben ist in der Regel einfacher als bestehenden Code zu lesen und zu verstehen
    Das glaub ich dir auf Anhieb. Eigene Fürze stinken nie.
    Aber merkst du nicht, dass Dein ganzes Werben für die leichte, verständliche Programmier-Sprache gerade mitm Arsch einreisst?
    Du willst so programmieren wie du denkst und den Code nach deinen Vorstellungen formen. Und gibst aber gleichzeitig zu, dass du nichtmal deinen eigenen Code verstehst ohne Einarbeitung. Deine Lobhudelei aufs Programmieren ist nur die Lobhudelei auf deinen dir bekannten, vertrauten Programmierstil mit den die bekannten, vertrauten Werkzeugen. Das scheitert schon am Mitmenschen.
    Man wird den KI-Code korrekturlesen müssen, das muss man aber auch mit HI-Code. Aber das ist noch nichts Neues. 2 Programmierer schreiben auch nicht dasselbe Programm zu einer Problemstellung.

    >Zuletzt wird es an Haftungsfragen scheitern.
    Ach komm hör mir auf. Versuch mal aus irgendeiner Programmiererbutze ne Haftung rauszubekommen. Tagessätze vierstellig, aber Bug sind halt Bugs, kann man nichts machen. Da wurde nie Schadensersatz geleistet. Too big to fail, too big too sue oder too small to cash.

    >Trotzdem sind die Lokführer nicht arbeitslos geworden. Warum
    Gewerkschaft. Und Gesetzgebung. S-Bahnen fahren problemlos führerlos, seit Dekaden. Es ist nicht so, dass es nicht geht, Herr Dinosaurier.

  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 14:23:39 GMT Nr. 69739
    >>69736
    >Du hast aber schon gemerkt, dass Lokführer mal hochbezahlte Beamte waren und jetzt schlecht bezahlte Angestellte sind?
    Das hat aber nichts mit Automatisierung zu tun, sondern mit Privatisierung.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 14:47:35 GMT Nr. 69740
    >>69739
    Konnte man halt machen, weil die nichtmehr wichtig sind, sondern austauschbar. So wie Programmierer sich bald nicht mehr wichtig machen können. Das gibt ein Geflenne und ein Hauen und Stechen um die wenigen verbliebenen Stellen. Denen geht es so richtig an den Kragen. Es wird so geil, wenn du hier aufschlägst und merkst, dass du für den Rest deines Berufsleben bei McDonalds in der Küche stehst, was von Anfang an der passende Arbeitsplatz für einen minderwertigen Sozialversager wie dich gewesen wäre. GEIL! GEIL! GEIL!
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 14:56:50 GMT Nr. 69741
    >>69740
    Was haben dir die Programmierer eigentlich getan, dass du so tierisch mett bist? Klingt nach Fuchs und Trauben.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 15:30:12 GMT Nr. 69749
    >>69741
    Es sind einfach hässliche Missgeburten. Nerdspasten. Können nichts außer frickeln, halten sich aber für die tollsten. Untermenschen, wertlose. Solche müssen leiden.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 16:16:14 GMT Nr. 69750
    >>69738
    >Während der Endnutzer sein Handy nimmt, die Kamera auf eine A4-Seite richtet und den kyrillischen Text in Echtzeit in seine spanische Muttersprache übersetzt angezeigt bekommt. Was für 99% der use cases ausreicht und wenn nicht, braucht er eh einen Anwalt.
    Und raus kommt Scheiße. Mit ein bisschen Fachwissen und Kreativität errät man dann, was gemeint ist.

    Ist aber nicht schlimm, die Anleitungen sind eh kacke geworden.
    >Es gibt ja desktop-publishing, da brauche ich keinen Layouter und keinen Setzer, das kann auch der Typ machen, der die Texte schreibt!
    Dokument sieht dann halt aus wie Kraut und Rüben und der Satz ist hässlich.
    >Es gibt ja Zeichen-Weichware, dann brauche ich keine Grafiker, um die Grafiken im Handbauch zu machen, das kann auch der machen, der die Anleitung schreibt!
    >Eigentlich können die Ingenieure die Endnutzer-Anleitung komplett selbst schreiben!
    Usw. am Schluss hat man für nichts mehr Fachleute, lässt mit Verweis auf die ach-so-tollen Werkzeuge alles von Amateuren machen. Die degenerieren dann sogar in ihrem eigenen Feld zu Amateuren, weil sie drölfzig Sachen neben her machen, und jeder produziert nur noch Kacke. Fällt aber niemandem mehr auf, weil alle sich auf dem selben niedrigen Niveau bewegen.

    Und dann steht man vor den Werken der Urväter und wundert sich, wie die nur sowas schaffen konnten.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 16:27:21 GMT Nr. 69751
    >>69750
    Ach, behalte deinen Kulturpessimismus und handle damit, dass "Fähigkeiten" und "Fachwissen" abwesend von Management-Kompetenzen zunehmend global eingekauft und durch Technologie ersetzt werden können. Dein Denken mit "kannste was, bisste was" kommt aus den 70ern. Du bist billig bis zur Wertlosigkeit und auch nutzlos.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 16:57:32 GMT Nr. 69753
    >>69751
    Dies. Nörds halten sich immer für wichtig-wichtig-poppichtig und ach-ich-bin-so-toll-seht-her-was-ich-kann. Ja ganz amüsant, wenn man braucht, was die kleinen Müllspasten können, dann kann man den Affen ein paar Erdnüsse hinwerfen, damit sie performen. Aber besser, wenn man sie garnicht erst braucht und die Erdnüsse behalten kann.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 16:58:35 GMT Nr. 69754 SÄGE
    >>69753
    Beim
    >wichtig-wichtig-poppichtig
    Teil übrigens große Übereinstimmung mit linksgrünen Sören-Maltes. Deshalb vermutlich so viele von denen auf dem CCC. Kleine Wichtigtuer ohne jede Relevanz. Untermenschen. Abfall.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:04:44 GMT Nr. 69755
    >>69750
    >Und raus kommt Scheiße. Mit ein bisschen Fachwissen und Kreativität errät man dann, was gemeint ist.
    Glaubst du wirklich dass die Technik noch nicht so weit ist, alles in Echtzeit haargenau zu analysieren? Glaubste da sitzen 1Mio Affen bei der NSA und übersetzen 1Mio Telefongespräche und dann kommen nochmal 1Mio Affen und analysieren das? Ach Felix.

    >>Es gibt ja desktop-publishing, da brauche ich keinen Layouter und keinen Setzer, das kann auch der Typ machen, der die Texte schreibt! Dokument sieht dann halt aus wie Kraut und Rüben und der Satz ist hässlich.
    Und das nächste Beispiel mit dem du dich selbst servierst. Erstens sind die Berufe "Layouter und Setzer" quasi dood.
    ZWeitens brauchen die meisten Leute das wirklich nicht. Die wollen einfach nur sagen "Überschrift 3 Punkte kleiner und 20 Pixel nach oben" oder "Ersten Absatz einrücken" und ggf noch dazuspezifizieren wieviel eingerückt werden soll, aber eigentlich kann das auch die KI entscheiden.
    Die wollen keine DTP-Fuzzi der auf sein Latex-Gewichse auch noch sein persönliches Ejakulat spritzt, sondern eine KI die "Überschrift 3 Punkte kleiner" umsetzt. Das ist kein Hexenwerk.

    Aber gut, wir haben uns gegenseitig gesagt was wir zu sagen hatten und es ist auch irgendwie fremdes Mett in diesen Faden gekommen, wir können das an dieser Stelle gern beenden wenn das okeh für dich ist.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:12:31 GMT Nr. 69756
    >>69755
    >Die wollen keine DTP-Fuzzi der auf sein Latex-Gewichse auch noch sein persönliches Ejakulat spritzt
    Fickend dies. Diese arroganten kleinen Wichtigtuer.
    >Mimimimi aber das ist kein gutes Layout
    Niemand außer behinderten Spassten kehrt oder merkt es überhaupt!
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:18:32 GMT Nr. 69757 SÄGE
    >>69756
    geh bitte woanders koten
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:37:11 GMT Nr. 69758
    >>69757
    gez. kleiner Wichtigtuer, bald arbeitslos.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:52:14 GMT Nr. 69759
    >>69738
    >Wat? Du willst es vielleicht nicht, frag mal jemanden der nicht programmieren kann und noch nicht mit Ballast-Wissen ausgebremst ist: natürlich will der in seiner Sprache programmieren
    Weil die eben nicht wissen, wovon sie reden. Genau so wie du. Mehr werde ich dazu nicht mehr sagen. Wir werden ja sehen, wer recht hat.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:55:48 GMT Nr. 69761
    >>69759
    Es ist halt jetzt schon bewiesen, dass du Unrecht hast, kleiner Nerdspast.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 17:59:04 GMT Nr. 69762
    >>69759
    >Niemals wird ein Automat so schnell Geben können wie ein guter Telegraphist!
    gez. Telegraphisten, 1910. Doch dann plötzlich: Sprechfunk, Telegraphisten Arbeitslos.

    >Niemals wird ein Roboter so gut schweißen können wie ein Schweißer!
    etc.

    Die Welt ist voll von solchen Geschichten. Es läuft immer gleich:
    Autistenmöngis mit Spezialfähigkeiten bilden sich was auf ihre Inselbegabung ein, dann werden sie redundant gemacht. Erste leugnen sie, dann flennen sie, dann kommt Maschinenstürmerei, dann gehen sie am Bettelstock.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 18:10:15 GMT Nr. 69763
    >>69762
    Felix hat aber nie behauptet, dass Telegraphisten und Schweißer nie ersetzt werden würden. Alle Berufe werden irgendwann ersetzt werden, vorausgesetzt, dass die Technik immer weiter voranschreitet. Und nu? Bevor Programmierer arbeitslos werden, werden sämtliche Sachbearbeiter, Ärzte, Juristen, Architekten usw. arbeitslos.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 18:19:04 GMT Nr. 69764
    >69763
    >evor Programmierer arbeitslos werden, werden sämtliche Sachbearbeiter
    Vielleicht.

    >Ärzte,
    Nö, die müssen mit Menschen arbeiten. Wer etwas mit Menschen oder eine handwerkliche Tätigkeit verrichtet, wird zuletzt ersetzt werden.

    > Juristen,
    Nö. Die Arbeit eines Juristen ist viel anspruchsvoller als die eines Computeräffchens.

    >Architekten usw. arbeitslos.
    Nö. KI kann keine Bauleitung machen, z.B.

    Sieh es ein: die Computeräffchen arbeit findet zu 100% am Computer statt, darum wirst du, kleiner wertloser hässlicher behinderter missgeborener Nördspast schneller arbeitslos, als du schauen kannst. 2-5 Jahre noch, dann flennst du hier laut rum.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 19:19:34 GMT Nr. 69769 SÄGE
    >>69764
    >Wer etwas mit Menschen oder eine handwerkliche Tätigkeit verrichtet, wird zuletzt ersetzt werden.
    Wie war das noch gleich mit den Schweißern?

    >Nö. Die Arbeit eines Juristen ist viel anspruchsvoller als die eines Computeräffchens.
    Das klingt jetzt wieder nach deinen Telegraphisten von 1910. Juristerei ist vor allem Auswendigkennen und Wühlen in großen Textsammlungen. Das kann eine KI viel besser.

    >KI kann keine Bauleitung machen, z.B.
    Die macht ja auch nicht der Architekt. Aber Bauleiter werden auch überflüssig, denn in Zukunft werden alle Häuser von Robotern gebaut.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 20:09:44 GMT Nr. 69770
    >>69769
    >Juristerei ist vor allem Auswendigkennen und Wühlen in großen Textsammlungen. Das kann eine KI viel besser.
    Dann kann sie erst recht deine viel einfachere Arbeit in deiner beschränkten schwarz-weiß-Computer-Welt ohne Abwägungen machen.
  • [l] Felix Tue, 08 Feb 2022 23:05:45 GMT Nr. 69773
    >>69764
    Jetzt bist du aber etwas schizophren. Auf der einen Seite bringst du hier n+1 Beispiele, wie in der Vergangenheit hart arbeitende Arbeiter wegautomatisiert wurden. Dann sagst du, dass die hart arbeitenden Handwerker die Letzten sind, die wegautomatisiert werden werden. Vielleicht werden Programmierer irgendwann arbeitslos. Hoffentlich sogar. Aber deine heiss geliebten Handwerker sind dann auch schon arbeitslos.

    Und das Ärzte nicht vorher arbeitslos werden, glaubst du ja selbst nicht. Schon heute gehen viele $Personen lieber zum Webbot um sich diagonstizieren zu lassen, als zum Arzt. Der Schritt zu du bekommst eine Analsonde und wirst damit 24/7 von Software überwacht, die dir dann sagt, dass du jetzt krank sein könntest, ist da auch nicht mehr weit.

    Sieh es einfach ein. Schon immer hat der Fortschritt Arbeitsplätze wegrationalisiert. Nur dafür wurden immer neue Arbeitsplätze geschaffen. Und das ist auch irgendwo politisch gewollt. Denn SIE wollen, dass alle Menschen arbeiten. Auch wenn ihr Arbeitsaltag nur daraus besteht, morgens ins Büro zu gurken, dort 10 Stunden auf einen Bildschirm zu starren und den ganzen Tag eigentlich nichts Sinnvolles erreicht zu haben. Wichtig ist nur, dass die Menschen beschäftigt sind und nicht auf dumme Gedanken kommen. Etwa an IHNEN zu zweifeln oder gar gegen SIE zu rebelieren. Also auch wenn Programmierer wegrationalisiert werden werden, dann werden all die wegrationalisierten Wegrationalisierten eben neue Arbeit als Programmierer-Programmierer oder Programmierer-Unterhalter bekommen. Wer weiss, vielleicht braucht es in DER ZUKUNFT ja dann Menschen, die die Programmiersoftware dann bespassen, damit die gute Arbeit leistet.


    Nicht gänzlich unrelatiert möchte ich dir einmal folgendes Gedankenexperiment nahe legen:
    Nehmen wir mal an, in 50 Jahren könnten wir all unsere Prozesse soweit optimieren, dass 50 Menschen ausreichen, um die komplette Weltbevölkerung mit Nahrung, Technologie, Unterhaltung, etc., zu versorgen. Es bestünde rein theoretisch keine Notwendigkeit mehr, zu arbeiten. Strom wird nachhaltig aus Kernfusion gewonnen, Benzin und co. sind hinfällig, da der Individualverkehr so verbessert wurde, dass jeder Mensch mit seinem eigenen Fahrzeug jederzeit überall hin verkehren könnte. Innovation kommt aus KI, usw, usf.
    Also, auf den Punkt gebracht, niemand (bis auf die 50 "Freiwilligen") müsste mehr arbeiten. Was denkst du? Wie würde die Menschheit darauf reagieren? Würden die Menschen sich nicht trotzdem neue Jobs schaffen? Würde sogar aufgrund der tief verwurzelten Gier des Menschen jedermann(tm) versuchen, trotzdem zu arbeiten, um sich zu bereichern und somit über den Rest der Gesellschaft erhaben zu stellen?
  • [l] Felix Wed, 09 Feb 2022 19:32:37 GMT Nr. 69819
    >>69773
    Diese "SIE", von denen du da sprichst, reden die mit dir? In deinem Kopf? Kommen sie dich manchmal besuchen, obwohl du das nicht willst?
  • [l] Felix Wed, 09 Feb 2022 23:08:45 GMT Nr. 69826
    >>69819
    Nein. Ja. Denn SIE sind böse und wollen haben die Menschheit schon längst versklavt. Wirst du von IHNEN bezahlt, so einen Kommentar zu schreiben?!
  • [l] Felix Tue, 22 Mar 2022 15:45:52 GMT Nr. 72199
    PNG 600×600 509.6k
    Computer, erfinde etwas neues womit ich stinkreich werde
  • [l] Felix Wed, 23 Mar 2022 05:57:14 GMT Nr. 72219
    >>72216
    >swibel
    Kinderzuhälter?
  • [l] Felix Wed, 23 Mar 2022 10:46:50 GMT Nr. 72232
    >>72219
    Nein. Das wäre illegal...
  • [l] Felix Mon, 04 Apr 2022 19:15:10 GMT Nr. 73007
    >>72232
    Pro(!)tip: Zuhälterey ist in Schland auch bei Erwachsenen illegal.
  • [l] Felix Sat, 14 May 2022 14:09:28 GMT Nr. 75142
    >>73007
    Er kann ja Appartements vermieten und dort einen Sicherheitsdienst stellen.
  • [l] Felix Tue, 17 May 2022 16:54:12 GMT Nr. 75274
    >>75142
    >Appartements vermieten
    Da ist was dran. Wichtigste Voraussetzung um stinkreich zu werden, ist bereits reich zu sein.
  • [l] Felix Tue, 24 May 2022 20:43:42 GMT Nr. 75740
    >>69624
    > aber man braucht keine Programmierer mehr, sondern nur noch Formulierer
    Rate mal was Programmierer machen?
  • [l] Felix Fri, 27 May 2022 14:26:20 GMT Nr. 75894
    >>75740
    Jedenfalls nicht formulieren. Problemspezifikation macht der Kunde. Das kleine Kotäffchen (also du) setzt brav um, und wenn nicht genau umgesetzt wird, was verlangt ist, dann gibt's auf die Finger. DU bist ein ganz, ganz kleines Rädchen im Getriebe, und du wirst jetzt durch AI ersetzt, weil die alles, was du kann besser, billiger und ohne Widerspruch macht. Sieh es einfach ein: du und deinesgleichen, ihr seit wertlos, nutzlos und bald auch arbeitslos. Bring dich besser jetzt um, bevor es zu spät ist, du Autisten-Möngi.
  • [l] Felix Fri, 27 May 2022 14:31:40 GMT Nr. 75895
    diese herzerwaermende freundlichkeit hier in diesem faden...
  • [l] Felix Fri, 27 May 2022 20:42:41 GMT Nr. 75904
    :3
  • [l] Felix Sun, 29 May 2022 06:06:16 GMT Nr. 75942
    >>69722
    >Zuletzt wird es an Haftungsfragen scheitern.
    Gerade bei Haftungsfragen liegt das größte Potenzial für KI. Beweise mal, dass bei Konstruktion, Training oder Abnahme einer KI jemand einen Fehler gemacht hat und deswegen haften soll. Klar verursacht das dann Kosten, aber die kannst du wunderbar der Allgemeinheit aufs Auge drücken während die Profite bei den 0,001% landen.
  • [l] Felix Mon, 30 May 2022 16:12:32 GMT Nr. 75993
    Meine Schäfer gehen momentan steil, weil kaum jemand auf die ganzen Stellenausschreibungen antwortet.
    t. IT-Äffchen
  • [l] Felix Tue, 31 May 2022 09:22:29 GMT Nr. 76000
    >>75993
    Fachkräftemangel ist eine Erfindung des internationalen Finanzkapitals, muss man wissen.
  • [l] Felix Wed, 29 Jun 2022 18:38:58 GMT Nr. 77159
    >>76000
    Ist halt so. 90% aller Aufgaben, die mit Software erledigt werden, könnten ohne besser und schneller erledigt werden. Man macht das nur aus Cargo-Kult Gründen. 90% aller Programmierer sind nutzlos, die restlichen 10% machen alle Arbeit. 90% aller Software, die eingesetzt wird, wird in bullshit-jobs eingesetzt, die eigentlich nicht erledigt werden müssen.

    was gibt .1^3? Verdammt kleine Zahl. Das ist der Anteil der Programmieräffchen, die wirklich benötigt werden. Die sollten das ganze Geld kriegen, Rest kann ins Gas.
  • [l] Felix Fri, 01 Jul 2022 07:54:21 GMT Nr. 77235
    >>75894
    >bald
    Ist dieses "bald" bevor alle Geimpften tot sind oder bevor Selenskyj aus dem Amt gejagt wurde?


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