Phelix hat in seinem Drecksnest doch letztens ernsthaft Transen- und Homofahnen gesehen, und ist ins Denken gekommen, wie man viel Schwachsinn der LGBTBBQ+ endlich beenden könnte.
Da ist mir etwas eingefallen: Ich könnte auf Sexualitäten die Prinzipien der Kompjuterwelt anwenden. (Ich lutsche übrigens gerne Schwänze.)
Nun ja, nehmen wir mal an, Schänderfluiht und der ganze Käse ist nicht real. Damit bleiben uns zwei (2) Geschlechter. Repräsentieren wir diese zwei Geschlechter nun als Bits. Für jeden möglichen Zustand dieser Bits gibt es eine Sexualität. In der Praxis würde das dann wohl so aussehen, wobei das erste Bit das gegensetzliche Geschlecht repräsentiert und das zweite Bit das eigene:
10 - Heterosexuell
11 - Bisexuell
01 - Homosexuell
00 - Asexuell
Und jetzt stelle ich mir die Frage, ob Asexualität nicht tatsächlich eine valide Einstellung ist? Rein der Logik entsprechend müsste ja Asexualität tatsächlich existieren. Oder ist es nicht möglich, dass jemand einfach "nichts" anziehend findet? Oder ist so jemand bisexuell mit einer sehr schwachen Libido? Mal gespannt was Feliggs so denkt. :3
(Bild unrelatiert, das bin ich wo ich mich am Wochenende mit Phephe getroffen habe, und er hat mich heftig GNU/vollgesahnt)