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  • [l] In NRW mietet der Staat jetzt leerstehende Ladengeschäfte ... Effe ## Mod Sun, 17 Mar 2024 11:33:30 GMT Nr. 114429
    GIF 300×302 11.4k
    In NRW mietet der Staat jetzt leerstehende Ladengeschäfte für 70% der Altmiete an, und vermietet sie dann für 20% weiter [0].

    Ich bin ja kein Wirtschaftswissenschaftler, aber das Geschäftsmodell scheint mir nicht langfristig tragfähig.

    [0] https://rundblick-unna.de/2024/03/16/zwei-jahre-lang-nur-20-ladenmiete-zahlen-auch-stadt-dortmund-mietet-jetzt-leerstaende-an/

    https://blog.fefe.de/?ts=9b0814fd
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 11:41:01 GMT Nr. 114430
    Die Immobilienblase muss um jeden Preis künstlich am Leben erhalten werden.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 11:42:45 GMT Nr. 114431
    >>114430
    Viele Politiker sind halt in Immobilien investiert.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 12:44:43 GMT Nr. 114436
    Naja, das Problem ist folgendermaßen: Die Innenstädte sind tot.
    Zum einen waren die alteingesessenen Händler nicht mehr wettbewerbsfähig, zum anderen hat die Qualität des Publikums massiv nachgelassen.
    Ich gehe auch nicht mehr freiwillig in die Innenstadt. Alles vollkommen verdreckt soweit das Auge reicht. Außerdem das Angebot: Handy-Laden neben Schischa-Bar neben Gebrauchtwaren-Ankauf/Verkauf neben Burger-Brater-Kette.
    Mit etwas Glück wird man nur angebettelt, regelmäßig ungefragt von irgendwelchen religiösen Gruppen angemacht und, wenn man viel Pech hat, ausgeraubt oder abgestochen.
    Deutsche Innenstädte sind der letzte Ort, an dem ich mich im Moment in der Freizeit freiwillig aufhalten würde.
    Mode kaufe ich eigentlich nur noch im Supermarkt/Discounter in Stadtrandlage oder Online. So schön das Anprobieren vorm Kauf eigentlich auch wäre.
    Und die Städte schießen sich die Stadtrandlagen in letzter Zeit auch noch kaputt, weil sie im Gegenteil händeringend versuchen, das Stadtzentrum zu stärken, in das kaum einer mehr freiwillig geht, und im Gegenzug zerfällt die Infrastruktur im Rest des Stadtgebiets.
    Ich zahle den kommunalen Anteil der Steuern doch nicht, damit die Regenten sich das Rathaus-Umfeld schön machen können. Wobei sie hier vor Ort noch nicht mal das geschafft haben. "Potthässlich" wäre noch eine Beschönigung für diesen Totalschaden einer Innenstadt.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 12:56:54 GMT Nr. 114438
    >>114436
    >Alle
    >Alles
    >Alle
    Blechbatscher, bist du es?
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 13:03:05 GMT Nr. 114439
    >>114430
    Neben dem nun schon >15 Jahre andauernden Einzelhandelssterben gibt es seit Corona auch immer mehr Bürogebäude mit abnehmender Nutzung.

    >>114436
    >Mode kaufe ich eigentlich nur noch im Supermarkt/Discounter in Stadtrandlage oder Online.
    Das erinnert Felix daran, dass die bequemsten Schuhe, die er hat, im fickenden Kaufland für 19,99 Euro das Paar erstanden hat. Kommen übrigens aus China, die Bequemlichkeit wird durch die EVA-Sohle verursacht.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 13:09:36 GMT Nr. 114442
    >>114436
    In einer Marktwirtschaft würden in so einer Situation ja die Mieten sinken und dadurch diese Orte wieder attraktiver werden. Aber das können wir auf keinen Fall zulassen, denn dann würden ja die Immobilien abgewertet werden, weil der Wert sich nach den erwarteten Mieteinnahmen richtet. Und dann würden viele Immobilienspekulanten pleite gehen (so wie Signa aktuell). Das muss unbedingt verhindert werden. Und wenn die Menschen nicht mehr bereit sind, die Wuchermieten zu zahlen, dann nimmt man ihnen einfach das Steuergeld aus der Tasche, gibt es ihnen als "Wohngeld" wieder und lässt es direkt in die Tasche des Vermieters wandern. Die Leute merken das dann nicht. Im Gegenteil, die freuen sich noch, dass der Staat "ihnen" das Wohngeld "schenkt", und merken nicht, dass das ihr eigenes Geld ist. Bestimmt gibt es jetzt auch Leute, die sich freuen, dass der Staat die Innenstädte belebt.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 13:16:57 GMT Nr. 114443
    >>114438
    Nein. Wo ist dein Problem? In meinem Pfosten ist genau ein "Alle(s)".
    Ich bin letztes Jahr doch über einige Weihnachtsmärkte gekommen, und selbst zu diesem alljährlichen Hochfest der deutschen Innenstädte haben die es nicht hingekriegt, halbwegs für Sauberkeit zu sorgen.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 15:15:35 GMT Nr. 114452
    Das ist doch die Gelegenheit. Könnte man doch eine Fefe-Hasskommentarschmiede aufmachen, wo die Passanten wahlweise als Fefe oder als Felix Hasskommentare ins Netz pfrengen oder durch Hasskommentare gehasst werden kann. Das wär doch genau die Art innovative Geschäftsidee, die Duisburg ansiedeln will! Und die ganzen invasiven Arten in Duisburg könnten da doch richtig Stimmung in die Bude bringen - und könnten direkt aus den zwei angrenzenden Shisha-Bars zum kurz Hassen in den Laden springen, bevor sie mit ihrem AMG posen fahren. :D
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 15:35:00 GMT Nr. 114454
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    >>114452
    Tut mir leid, ich habe mich bereits entschlossen, den Laden anzumieten, um dort meine gläserne Manufaktur für nachhaltige Pappmöbel zu eröffnen.

    https://www.amazon.de/dp/B0168A0AD2
    169,90 Euro
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 15:39:51 GMT Nr. 114456
    >>114442
    Depp. Die Immobilien sind Gegenwert in vielen Börsenkonstrukten (u.a. deiner Rente).
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 15:52:13 GMT Nr. 114459
    >>114456
    Unwahrscheinlich. Es hat glaube ich noch niemand geschafft, ein Finanzprodukt zu entwickeln, das den Immobilienmarkt einigermaßen zuverlässig abbildet.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 15:55:48 GMT Nr. 114460
    JPG 1024×567 97.1k
    >>114456
    Und genau deshalb muss die Blase um jeden Preis erhalten werden.

    >Rente
    Wird es für mich sowieso nicht geben.
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 17:56:29 GMT Nr. 114462
    >>114456
    >in vielen Börsenkonstrukten (u.a. deiner Rente).
    Und welche sollen das bei der Rente genau sein?
    Die gesetzliche Rente in Deutschland? Bisher wohl eher nicht.
    Die private Altersvorsorge? Bei Felix ganz sicherlich nicht.

    Auch:
    >Germany's Pfandbriefbank bank is making negative headlines for its investments in US commercial property. While many European banks have avoided these assets on a grand scale, Deutsche Pfandbriefbank has embraced them.
    https://www.dw.com/en/empty-offices-german-bank-deutsche-pfandbriefbank-and-its-us-real-estate/a-68309219
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 23:09:26 GMT Nr. 114480
    Mal so eine blöde Frage:
    Wie kann so ein offensichtlicher Fall von Untreue legal sein?
  • [l] Felix Sun, 17 Mar 2024 23:23:49 GMT Nr. 114481
    >>114480
    Wir sagen einfach es ist links und sozial! Das merken die nie!
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 01:52:55 GMT Nr. 114483
    Und in was legt die gesetzl. Rente an?
    Keine Aktien, keine Papiere, nix?
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 08:22:47 GMT Nr. 114486
    >>114483
    Du fragst, felixhaft, in was das umlagefinanzierte System investiert?
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 08:51:17 GMT Nr. 114490
    >>114483
    Die Rente wird durch den Nachwuchs, die nächsten Generationen, erwirtschaftet.
    Daher ist der Schluss "Kein Nachwuchs, dann auch keine Rente." nicht unbedingt von der Hand zu weisen.
    Da haben Leute nicht eingezahlt, sich im Erwerbsleben einen schlanken Fuß gemacht und kassieren im Alter auf Kosten der Allgemeinheit ab.
    Ich sehe nicht ein, warum solche Menschen mehr als die "Grundsicherung im Alter" erhalten sollten.
    Die Beiträge zur Rentenversicherung, die man zahlt, dienen zuerst einmal zur Finanzierung der Renten der eigenen Eltern, und werden dann zur Finanzierung der Renten der kinderlosen Rentner zweckentfremdet.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 09:26:45 GMT Nr. 114496
    >>114490
    >Da haben Leute nicht eingezahlt, sich im Erwerbsleben einen schlanken Fuß gemacht und kassieren im Alter auf Kosten der Allgemeinheit ab.
    Kinderlose haben in die Rentenversicherungen eingezahlt, unterm Strich sogar mehr als Kinderhabende.

    Diejenigen, die sich wirklich den schlanken Fuß gemacht haben, sind literarisch dieselben, die für Hitler gestimmt haben. Nur sind die halt schon alle dood.
  • [l] Er hat "nicht tragfähig" gesagt! *gacker* Felix Mon, 18 Mar 2024 11:59:24 GMT Nr. 114507
    >>114429
    Ohne den verlinkten Text überhaupt gelesen zu haben (also fefe-Style):
    >https://rundblick-unna.de/2024/03/16/zwei-jahre-lang-nur-20-ladenmiete-zahlen-auch-stadt-dortmund-mietet-jetzt-leerstaende-an/

    >mietet der Staat jetzt
    Die Kommune Dortmund ist nicht "der Staat".
    Drinbevor: Aber, Stadtstaat!1!!

    >das Geschäftsmodell scheint mir nicht langfristig tragfähig.
    Keine Ahnung, in welcher betriebswirtschaftlichen Planung jetzt zwei Jahre als "langfristig" gelten, Herr von mehr schein- als sein-selbständiger Unternehmer.

    >nicht ... tragfähig
    Von Wirtschaftsförderung haben wir nich nie etwas gehört, Herr von selbständig wirtschaftender Geschäftsführer?

    Es wundert nicht, dass er sprechende URLs nicht mag.

    >>114462
    >>Germany's Pfandbriefbank bank is making negative headlines for its investments in US commercial property. While many European banks have avoided these assets on a grand scale, Deutsche Pfandbriefbank has embraced them.
    >https://www.dw.com/en/empty-offices-german-bank-deutsche-pfandbriefbank-and-its-us-real-estate/a-68309219
    Kein Wunder, dass manche Länder DW aus ihren Kabelnetzen schmeißen.
    Was für ein Unsinn.
    Du pfostierst deine Verschwörungstheorien nicht zufällig auch im Ariva-Forum unter dem Pseudonym rzwodzwo?
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 13:21:39 GMT Nr. 114520
    >>114496
    In die Rentenversicherung zahlt man ein, damit sie die eigenen Eltern über Wasser hält.
    Im Endeffekt dürfte diese allerdings die Hauptverantwortung für die Kinderlosigkeit vieler Paare heutzutage tragen, da erst sie ermöglicht hat, nicht auf den eigenen Nachwuchs angewiesen zu sein, wenn man alt ist.
    Solange sie meinen Eltern einen halbwegs entspannten Ruhestand ermöglicht, erwarte ich auch nichts weiter zurück.
    Dafür sind dann ja meine eigenen Kinder da.

    >Diejenigen, die sich wirklich den schlanken Fuß gemacht haben, sind literarisch dieselben, die für Hitler gestimmt haben.
    Nein. Die hatten alle noch ordentlich Kinder. Deutsche Familien mit 5 oder 6 Kindern waren zu der Zeit vollkommen üblich.
    Die haben im Wirtschaftswunder in die Hände gespuckt und uns die BRD erst aufgebaut.
    Gut, davon ist nach 16 Jahren Merkel und zwei Jahren Ampel nicht mehr viel übrig, aber daran haben die von dir so geschundenen keine Schuld.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 13:27:30 GMT Nr. 114524
    >>114507
    >Die Kommune Dortmund ist nicht "der Staat".
    Aber Teil des Staates. Wobei man aber einwenden könnte, dass eine simple Ladenanmietung keine Ausübung staatlicher/hoheitlicher Gewalt ist, da auch jeder andere das ganz normal nach Zivilrecht tun könnte.

    >Was für ein Unsinn.
    Begründen Sie Ihre Meinung!
    Hier eine nur standardmäßige und arme Meinung.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 13:40:57 GMT Nr. 114526
    >>114524
    >Ihre Meinung!
    Keine Meinung sondern eine Tatsachenbeschreibung.

    >Begründen Sie ...!
    Nein. Erstmal ist der Aufsteller einer wirren These zur Begründung derselben verpflichtet.

    >eine nur standardmäßige und arme Meinung.
    "Standardmäßige und arme" und "Standard & Poor's". Hahaha, guter Wortwitz. Bleibt aber, wie du richtig bemerkt hast, nur eine Meinung.

    >>114462
    >>February 22, 2024
    >>114524
    >240214_SP_RatingsUpdate.pdf
    Gibs zu, du bist rzwodzwo!
    Dessen Spekulationen basieren auch mit jedem fortschreitendem Tag auf immer älteren "Belegen".
    Wenn das die Marktteilnehmer erfahren sollten! Nicht auszudenken, was dann los sein wird ... ;-P
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 14:06:49 GMT Nr. 114532
    >>114526
    >These
    Was war denn die These?
    >is making negative headlines
    Was an Schlagzeilen schlecht ist oder nicht, ist nicht dem objektiven Beweis zugänglich, und damit eine Meinungsäußerung, keine Tatsachenbehauptung.
    >Deutsche Pfandbriefbank has embraced [US commercial property]
    Was "umarmen" ist oder nicht, ist wieder nicht dem objektiven Beweis zugänglich, und damit wieder eine Meinugnsäußerung.

    Hehe, ich kann das auch.

    >rzwodzwo
    >Ariva
    Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber Liste von Pseudonymen aus Anschnurforen zu sammeln, sagt eher etwas über den Sammler als über die anderen aus. Drinvor: AOL Fan aus dem Heise-Forum.

    >Wenn das die Marktteilnehmer erfahren sollten! Nicht auszudenken, was dann los sein wird ... ;-P
    Du, ich glaube, die haben das bereits erfahren:
    https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-pbb-bonds-suffer-record-drop-as-us-property-fears-mount-1.2031727
    Schlussendlich ist es egal, ob die Wertungen von S&P oder anderen als Meinung oder Tatsachenbehauptungen aufgefasst werden, die "Marktteilnehmer" haben sich so entschieden, das ist dann halt so. ¯\_(ツ)_/¯
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 14:26:50 GMT Nr. 114534
    >>114520
    Die einzigen Profiteure sind diejenigen, die 1957 bereits verrentet waren oder kurz vor der Rente standen und durch die Rentenreform viel höhere Renten erhielten als nach den vorherigen Regelungen. Und das ist literarisch die Generation, die uns Hitler beschert hat und zum Wirtschaftswunder auch nur sehr begrenzt beigetragen hat.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 14:41:22 GMT Nr. 114536
    >>114520
    Konnte ja damals keiner ahnen, dass wir nicht für immer fünf bis sechs Kinder pro Frau haben werden!!1
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 14:51:34 GMT Nr. 114537
    >>114532
    >aber Liste von Pseudonymen aus Anschnurforen zu sammeln, sagt eher etwas über den Sammler als über die anderen aus.
    Sammle keine Pseudonyme. Genannter Pfostierer ist mir nur in den letzten Tagen aufgefallen, und seine Beweisführung ähnelte halt der obigen. Speziell die retrograd fortschreitenden Herausgabedaten der beigebrachten "Belege".

    >Drinvor: AOL Fan aus dem Heise-Forum.
    Weder noch. Hab da 2009 das letzte Mal einen Beitrag hinterlassen. Wüsste gar nicht, ob ich meine Zugangsdaten noch finden würde.

    >Was war denn die These?
    Guckstu: >>114462

    >https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-pbb-bonds-suffer-record-drop-as-us-property-fears-mount-1.2031727
    >>Feb 6, 2024
    Erstens: Siehe das Datum. Nochmal ca. eine Woche früher als der letzte "Beleg". Wir haben jetzt Ende März.

    Zweitens: Wenn Bloomberg was schreibt, kann man in den meisten Fällen getrost das Gegenteil annehmen. Man erinnere sich bspw. an die vom Medienkompetenztestmeister HvL verlinkte Räuberpistole mit den in (1-Draht-)Datenleitungen eingeschleiften chinesischen Spionage-Chips.

    Darüberhinaus:
    >>... Bonds suffer record drop as US property fears ...
    Immer wieder schön, solch merkbefreite Börsen-"Nachrichten" zu lesen. Die Betonung liegt auf "Nach". Das Gepfrenge ist so aktuell wie der Wetterbericht von gestern. Dass die Anleihen gefallen sind, hab ich als Anleger schon vor der Blounceberg-Pfostierung an meinem Depot-Stand gemerkt. Eine Meldung oder Analyse am 16. Februar 2024, dass man jetzt (Anleihen) günstig kaufen könnte, wäre sinnvoll gewesen. Aber die haben weder Bloomberg noch S&P an dem Tag veröffentlicht. Komisch.

    >die "Marktteilnehmer" haben sich so entschieden,
    Schön wär's wenn sie sich heute mal entscheiden würden, den (Aktien-)Kurs heute noch ein wenig zu drücken. Man will schließlich nicht zu viel Geld dafür ausgeben ... *daumendrück*
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 15:07:25 GMT Nr. 114538
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    >>114537
    >Siehe das Datum. Nochmal ca. eine Woche früher als der letzte "Beleg". Wir haben jetzt Ende März.
    >so aktuell wie der Wetterbericht von gestern
    >heute
    Worauf willst du damit hinaus? Wir sind doch hier nicht im Börsenforum.

    Mir ging es um die langfristige Entwicklung von Bürogebäuden, welche nach Corona unattraktiver wurden, als Teil der Entwicklung der Innenstädte (nicht nur in Deutschland), welche auch immer weiter an Attraktivität einbüßen. Das sollte sich irgendwann auch auf die Finanzzahlen von entsprechend involvierten Unternehmen etc. auswirken, und so eine Nachricht hatte ich gesucht. Ob das nun die Pfandbriefbank oder die Stadt Dortmund ist, die Gewerbesteuerausfälle zu beklagen hat, ist mir egal, da ich mit beidem nichts zu tun habe. In die hiesige Innenstadt ging Felix schon seit Jahren kaum noch, und wenn, dann nur unter unmittelbarem Zwang. :3

    Was sagst du zur Entwicklung von Büroimmobilien bzw. allgemeiner von Innenstädten? Würde mich genuin interessieren.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 15:29:16 GMT Nr. 114539
    >>114538
    >Was sagst du zur Entwicklung von Büroimmobilien bzw. allgemeiner von Innenstädten?
    Innenstädte entwickeln sich vermehrt weg von Geschäfts-Zonen hin zu Lifestyle-Zonen. Gewerbeimmobilien billig anzukaufen und als hochpreise Wohnimmobilien wieder zu verkaufen dürfte über Jahre ein lukratives Geschäftsfeld sein. Aber das ist natürlich nicht ganz trivial, weil da musst du eigentlich gleich ganze Quartiere entwickeln und darfst nicht nur einen Bürobunker inmitten von drölfzig Spielhöllen haben, das wird nicht funktionieren.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 15:57:22 GMT Nr. 114540
    >>114538
    >Worauf willst du damit hinaus?
    Ähm, hab ich das nicht schon mehrmals geschrobt? Die "Belege" werden mit fortschreitender Diskussion immer älter, also unbrauchbarer, weil entweder längst bekannt oder halt nicht mehr aktuell. Ich danke den Panik-Machern trotzdem für die günstigen Einstiegskurse in PBB-Aktien.

    >Was sagst du zur Entwicklung von Büroimmobilien bzw. allgemeiner von Innenstädten? Würde mich genuin interessieren.
    Interessiert mich nicht. Genuin.

    Weil "Büroimmobilien" genauso wie "Innenstädte" generische Begriffe sind. So lange ich nicht in einer konkreten Sache involviert bin, gehen mir beide Entwicklungen am Allerwertesten vorbei. Habe weder Büroimmobilien, noch vor, welche zu erwerben oder zu mieten. Gleiches gilt für andere Gebäudie in Innenstädten. Wohne zwar in einer Innenstadt, allerdings hat die nur 2_500 Einwohner. Die Betreiber der Geschäfte in der einzigen Ladenstraße hier sind gleichzeitig alle die Eigentümer der Häuser. Momentan stehen zwei Geschäfte leer (witzigerweise: Apotheke und Drogerie). (Sonstige) Mieten und Immobilienpreise sind seit Jahren konstant (oder fallen gar).

    Daher: wumpe. So lange sich keine inhabergeführte Software-Consulting-Bude einmietet.
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 17:30:41 GMT Nr. 114553
    JPG 982×1024 97.8k
    >>114540
    Okay, aber Felix musste schon munzeln, dass dir ein paar Monate alte Nachrichten nicht aktuell genug sind, da nicht auf Diskussion, sondern aufs Hochgeschwindigkeitstradieren laserfokussiert, während das Wohlergehen deiner lokalen Umgebung dir am Hintern vorbei geht, solange du nicht selber Geld machen kannst :3
  • [l] Felix Mon, 18 Mar 2024 18:59:14 GMT Nr. 114559
    >>114553
    >aufs Hochgeschwindigkeitstradieren laserfokussiert,
    Einmal in der Woche zu kaufen und wieder zu verkaufen, würde ich jetzt nicht als Hochgeschwindigkeitshandel(n) bezeichnen. Aber, was weiß ich schon? Ein HvL hält ja auch einen Zeitraum von zwei Jahren für "langfristig".

    >während das Wohlergehen deiner lokalen Umgebung dir am Hintern vorbei geht,
    Das tun sie nicht. Also, die lokale Umgebung und ihr Wohlergehen.
    Allerdings tun es die (meisten der) lokalen Geschäftsleute und deren Geschäfte. Mehr oder weniger.

    >solange du nicht selber Geld machen kannst :3
    KapitalismusFreie Marktwirtschaft (die bestestes der bestesten aller Marktwirtschaften) halt. Ist ein Markt-konforme-"Demokratie"-Problem. Kann man nichts machen.
  • [l] Felix Tue, 19 Mar 2024 10:15:27 GMT Nr. 114596
    >>114486
    >Vornehmlich wird die gesetzliche Rentenversicherung durch ein Umlageverfahren finanziert. Das heißt, dass die Beiträge der derzeitigen Beitragszahler unmittelbar als Renten an die derzeitigen Rentner ausgezahlt werden. Durch die Gutschrift von Entgeltpunkten erwerben sie gleichzeitig eigene Ansprüche auf Rente in ihrer Rentenbezugsphase (sogenannter Generationenvertrag). Ferner erhält die gesetzliche Rentenversicherung Zuschüsse des Bundes, die rund 30 Prozent der Ausgaben decken[1]. Diese Bundesmittel sollen auch die sogenannten versicherungsfremden Leistungen finanzieren. Es besteht keine Einigkeit, welche Leistungen als versicherungsfremd anzusehen und wie hoch die hierfür anfallenden Ausgaben sind. Daher ist es umstritten, ob die Zuschüsse des Bundes die versicherungsfremden Leistungen vollständig decken.

    Der 1. Punkt.
  • [l] Felix Tue, 19 Mar 2024 10:20:04 GMT Nr. 114597
    2. Die Nachhaltigkeitsrücklage wird investiert
    3. "Generationenkapital"

  • [l] Felix Tue, 19 Mar 2024 10:23:03 GMT Nr. 114598
    >>114539
    >weil da musst du eigentlich gleich ganze Quartiere entwickeln
    Gentrifikation!!1!
  • [l] Felix Tue, 19 Mar 2024 10:50:12 GMT Nr. 114606
    >>114520
    was hindert uns eigentlich noch daran, die Scheisse einfach pro Elternteil aufzusetzen?
    Sprich du zahlst Rente nur noch für DEINE Elternteile. 20 Kinder die alle arbeiten? Ausgesorgt. Null Kinder? Pech gehabt, sorg selber vor. Witwe? Ka-ching, doppelte Rente.
    Klingt jetzt viel zu simpel, irgendeiner muss das mal wegklugscheissen.
  • [l] Felix Tue, 19 Mar 2024 10:51:16 GMT Nr. 114607
    >>114598
    Selbstverständlich. Man will keinen Mieterabschaum haben, der seinen Vermietern ein leistungsloses Dasein auf Kreuzfahrtschiffen finanziert, weil er sein Leben nicht geschissen bekommt.
  • [l] Felix Sun, 31 Mar 2024 15:56:24 GMT Nr. 115414
    >>114606
    Da bin ich vollkommen bei dir.
    Es gibt zwar wirklich Leute, die ohne eigenes Verschulden kinderlos geblieben sind.
    Dass der Staat auch an diese Menschen denkt, halte ich nicht für vollkommen falsch.
    Die Wirkung dieser Politik ist allerdings die, die wir alle im Moment sehen.
    Von daher darf in der Konsequenz nicht mehr über Gebühr an diese Menschen gedacht werden. Grundsicherung im Alter. Keinen. Cent. mehr.
  • [l] Felix Fri, 19 Apr 2024 07:07:09 GMT Nr. 116732
    Sehr geehrrte Forenmitgliederinnen-und Mitgllen!

    Ich hofffe dieses Memo wird in Ihren Kreisen wohlwollend aufgenommen, da ich das Argument vorbringe für eine Umstrukturierung des Formulars zum Verfassen von Antworten innerhalb unserer geliebten Online-Community. Als passionierter Beobachter der Interaktionen hierbei handelt es sich um ein Anliegeennn, die nicht nur mir zu Herzen gehtttt sondern wahrscheinlich all denen, deren tägliche Arbeit im Zitatmanagement liegt.

    Wie wir alle wisstend sind das Threads selbst den zentralen Bestandteil des Forums und enthalten Informationen die inhaltssinnig von höchster Wichtigkeit sind; verständlicherweise wird dies mit einer angemessenen Hierarchisierung honoriert: sie befindenn sich oberhalb jeglichen Contents. Dooch diese scheinbar gnädige Position bringt auch Probleme hervor, dennn nämlich ist es das Formular zum Antworten verfassten - trotz seiner zentralrelevantenz in der gesamten Interaktion – unterhalb dieses Textfelds platziert.
    Dies bedeutet ein erhebliches Scrolln seitens des Lesers und Verfassners, bevor dieser sich auf die wahrlich substantielle Arbeit konzentrieren kannnn: das Tippen von Inhalt! Daher möcht ich dieses Schreibenn dazu nutzen darauf hinzuweisen dass eine Umstrukturierung sinnvoll isttt.
  • [l] Felix Fri, 19 Apr 2024 08:12:28 GMT Nr. 116781
    Betreffender Vorschlag zielt auf eine bedauerliche Unzulänglichkeit des bestehenden Layouts der Webseite dietchan ab, die dringend angegangenen werden sollte, um ein nahtloseres und effizienter gestaltetes Erlebnis für seine Benutzer zu gewährleisten.

    Der gegenwärtige Zustand zeichnet sich durch eine Platzierung des Formulars zum Verfassen von Antworten oberhalb der eigentlichen Thread-Inhalte aus, was inhärent komplizierend wirkt und sowohl das Lesevergnügen als auch die aktive Teilnahme an Diskussionen beeinträchigt. Dieser Ansatz hat zur Folge, dass Benutzer sich ständig vertikal durch den gesamten Thread bewegen müssen - ein Aufwand der unnötiger Natur ist und in einer moderner gestalteten Umgebung nicht mehr zu tolerieren wäre.

    Die Notwendigkeit eines Redesigns wird hierbei aus folgenden Gründen evident: Erstens führt die jetzige Gestalterfahrung dazu, dass der Fokus des Lesers von den Kerninhalten abgelenkt und stattdessen auf das Formular gelenkt werden kann. Dies konterkariert somit eigentlich intendierte Zwecke einer Diskussionsplattform - die Förderungen kreativer Dialoge statt reiner Textproduktion sollte im Mittelpunkt stehen!
    Zweite Geige implizieren User Interface Design-Standards eine Positionierung des Eingabefelds unterhalb der eigentlichen Inhaltszeile.


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