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  • [l] Wisst ihr, was die gerade rausgefunden haben? Wenn ... Effe ## Mod Mon, 08 Apr 2024 23:37:19 GMT Nr. 115900
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    Wisst ihr, was die gerade rausgefunden haben? Wenn du Fahrradwege baust, fahren die Leute mit dem Fahrrad zur Arbeit [0] statt mit dem Auto.

    Haben sie in Paris herausgefunden.

    Und bei uns so? Mit der FDP im Verkehrsministerium? 200 Mio weniger Fahrradförderung, dafür 150 Mio für Flugtaxis [1]. Ja vielen Dank, Herr Wissing!

    Wer wählt die eigentlich immer wieder?

    Gut, ist immer noch besser als sein Vorgänger. Hier ist dessen Hinterlassenschaft [2]:

    >Die Sanierung maroder Brücken im deutschen Straßennetz dürfte viel teurer werden als bisher gedacht. Die zuständige Autobahn GmbH hat einen milliardenschweren Mehrbedarf angemeldet.

    Lest euch mal die Kritik-Sektion in der Wikipedia zur Autobahn-GmbH durch. Spaß für die ganze Familie!

    Aber ich glaube ja: Die brauchen bloß einen fähigen Berater. Ich hätte da auch schon jemanden im Auge. Die Tancredis GmbH [3]!

    [0] https://www.forbes.com/sites/carltonreid/2024/04/06/french-revolution-cyclists-now-outnumber-motorists-in-paris/
    [1] https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/lastenfahrraeder-foerderstopp-bremst-verkehrswende-a-2796c1b7-1c5c-4275-906a-56364506e46e
    [2] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bruecken-modernisierung-kosten-100.html
    [3] https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-04/andreas-scheuer-csu-verkehrminister-firmengruendungen

    https://blog.fefe.de/?ts=98eabf83
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 07:27:46 GMT Nr. 115904
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    Kann jemand sich HvL auf einem Fahrrad vorstellen?
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 07:32:06 GMT Nr. 115905
    Und das jetzt mal bitte mit Leuten, die jeden Tag min. 30 Minuten pendeln. Oder sagen wir lieber eine Stunde, das ist ja noch zumutbar.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 07:34:57 GMT Nr. 115906
    >>115904
    >Kann jemand sich HvL auf einem Fahrrad vorstellen?
    Ja, als Schrottpresse! Oder auf einem Schwerlastenrad.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 08:34:35 GMT Nr. 115908 SÄGE
    >>115905
    Wenn die Leute mehr mit dem Rad fahren, pendelt es sich auch leichter für den Rest, der das nicht kann. Für einen Soziopathen schwer vorstellbar, ich weiß.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 08:47:26 GMT Nr. 115909
    Die Leute fahren nicht wegen der Radwege mit dem Rad zur Arbeit, sondern weil sie gleichzeitig die Autoinfrastruktur massiv zurück gebaut haben. Die Leute haben also nur noch die Wahl zwischen Fahrrad oder im ÖPNV niedergemessert zu werden.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 08:52:16 GMT Nr. 115911
    >>115908
    >Wenn die Leute mehr mit dem Rad fahren, pendelt es sich auch leichter für den Rest, der das nicht kann.
    Wenn du mal alt genug bist, um den Führerschein zu machen und dann in einer Stadt mit viel Fahrradverkehr unterwegs bist, dann wirst du einsehen, dass diese Aussage falsch ist.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 08:57:35 GMT Nr. 115912
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    >>115904
    >Nazis auf Fahrrädern
    Bild 1&2 relatiert.
    Auch: https://www.maz-online.de/brandenburg/brandenburg-neonazi-christian-b-stirbt-bei-fahrradunfall-in-beeskow-UF4ODNYUAVCZVGVTDFR5V2OJ6I.html
    Also fahren auch heute noch Nazis Velo.

    Bezüglich Fefe: Bild 3&4, so von einer verlässlichen Quelle in Berlin. Also ja, Fefe fährt wohl regelmässig Velo. Wie er trotzdem so fett bleibt, bleibt fraglich.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 10:19:46 GMT Nr. 115919
    >>115911
    Anderer Felix hier.
    >Pendeln
    >Stadt
    Also die meisten Pendler pendeln die meisten ihrer 10-25 km sicherlich nicht in der Stadt. Da fährt man aus dem Speckgürtelvorort über die Autobahn die letzten 1-3 km ins Parkhaus in der Stadt, um dann 8 Stunden lang von Büroschäfer mit Büroaggressionsstörung im Bürogefängnis zum Bürodeppen gemacht zu werden. Hat sich das pendeln doch richtig gelohnt.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 10:49:03 GMT Nr. 115925
    >>115908
    Erstmal am Leseverständnis arbeiten, Hurensohn.
    Und dann erklär mir mal, wie jemand, der eine Stunde mit dem Auto pendelt, auf Fahrrad umsteigen kann.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 10:54:43 GMT Nr. 115926
    >>115919
    >Also die meisten Pendler pendeln die meisten ihrer 10-25 km sicherlich nicht in der Stadt. Da fährt man aus dem Speckgürtelvorort über die Autobahn
    Nicht. In den wenigsten Städten bilden benachbarte Autobahnen einen ausreichend kleinen Öffnungswinkel, damit sich das für die meisten Pendler aus dem Speckgürtel lohnen würde. Felix ist noch nie via Autobahn gependelt, auch wenn es in einem Fall knapp war (Benutzung der ersten Anschlussstelle nach Umwidmung zur Bundesstraße).
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 11:08:45 GMT Nr. 115928
    >>115926
    Dann halt via Kraftfahrstraße, ändert nichts. Oder möchtest du bernsthaft behaupten, die meisten Pendler pendeln 10-25 km über die Landstraße gemeinsam mit Fahrradfahrern?
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 11:35:57 GMT Nr. 115929
    >>115928
    Nicht Landstraße sondern innerhalb geschlossener Ortschaften. In allen Städten, in denen Felix bisher gelebt hat, war die Bebauung innerhalb des Speckgürtels (also da, wo die meisten Menschen gewohnt haben) zumindest entlang den größeren Straßen durchgehend. Von seinen ganzen aktuellen und ehemaligen Weidekollegen fällt ihm auch nur einer ein, der über eine Landstraße gependelt ist, weil er das Kuhkaff in dem er aufgewachsen ist nicht verlassen wollte.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 11:48:00 GMT Nr. 115933
    >>115929
    Felix hat sich den Pendleratlas für seine Ortschaft angeschaut:
    https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Interaktive-Statistiken/Pendleratlas/Pendleratlas-Nav.html
    und die ganzen fetten Pfeile dort würden via Autobahn oder Kraftfahrstraße fahren. Was natürlich auch mit der Verschandelung der (Innen-)Städte zu tun hat, als dass die Idioten der 60er-Jahre natürlich die Autobahn/fette Straßenwege bis in den Stadtkern legen mussten, damit man am besten mit dem Auto vom Sofa bis an den Bürotisch oder Restauranttisch fahren kann. Kannst es dir mal für deine Ortschaft anzeigen lassen.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 12:22:20 GMT Nr. 115935
    >>115933
    >Pendleratlas
    Für Felix' aktuellen Wohnort wenig hilfreich, weil da der komplette Speckgürtel inkludiert ist. An seinem alten Wohnort sind es 60% Einpendler, es gibt aber auch größere Pendelrouten, die keine Kraftfahrstraßen sind. Und wenn es Kraftfahrstraßen sind, dann enden die meistens kurz hinter der Stadtgrenze.
    >mit dem Auto vom Sofa bis an den Bürotisch oder Restauranttisch fahren kann
    Wäre schön, wenn dem so wäre.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 12:37:32 GMT Nr. 115937
    >Wisst ihr, was die gerade rausgefunden haben? Wenn du Fahrradwege baust, fahren die Leute mit dem Fahrrad zur Arbeit [0] statt mit dem Auto.

    Meinten Sie:
    Wenn man Parkplätze abschafft, Straße für den Autoverkehr sperrt, die dreispurige Stadtautobahn ausdünnt und die Leute nicht in der U-Bahn abgestochen werden wollen. DANN nutzen sie tätsächlich das Fahrrad. IST JA WIRLICH UNFASSBAR BERND!!! Hat bestimmt die CIA rausgefunden sowas!1
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 12:57:26 GMT Nr. 115941 SÄGE
    >>115925
    Okok, ich versuche nochmal lese zu verstehen.

    >>115905
    >Und das jetzt mal bitte mit Leuten, die jeden Tag min. 30 Minuten pendeln. Oder sagen wir lieber eine Stunde, das ist ja noch zumutbar.

    Lese ich so:
    <Aber was ist mit mir Autofahrer, wird dass dann nach Weihnachten und Fleisch auch verboten?! Muss ich jeden Tag nach meinem Haferinsekten-Latte 1,5 Stunden in quietschbunten Leggings zur Weide radeln?!?!

    Meine Interpretation:
    Propaganda gemästeter, genetisch optimierter Maximalnützling sabbert unkontrolliert beim Anblick von $Feindbild in die Kommentarsektion.
    Drinvor: Rand für Korrekturen.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 14:53:58 GMT Nr. 115960
    >>115941
    Im Kern korrekt, aber natürlich erlaubt da die kognitive Dissonanz nicht, einen anderen Gesichtspunkt in Betracht zu ziehen.

    Fakt ist, die ganze "mehr Radlerei"-Sache ist halt wieder so eine typische Stadtmenschensache die nur Stadtmenschen betrifft und die auch nur Stadtmenschen interessiert, die eh alle geisteskrank sind weil sie auch noch gerne in der Stadt leben.
    Klar, eine halbe Stunde um drei Blocks fahren in der Innenstadt ist behindert, da ist Fahrrad mit Sicherheit eine Lösung.
    Felix hätte auch kein Problem damit, innerhalb von Städten den KFZ-Verkehr massiv einzuschränken, aber das funktioniert halt nicht dort, wo man 30+ km, am Besten noch über Hügel und Berge, zurücklegen muss, um zur Arbeit zu gelangen. Und nicht jeder ist so ein ungebundenes Untermenschenschaf, das einfach seiner Arbeit nachreisen kann.
    Wenn man also einen Fahrradweg irgendwohin baut, wird das nicht zwangsläufig die Leute zu mehr Radfahren animieren, wenn es nicht vorher schon irgendwie rentabel war.
    Felix erinnert sich auch an einen Artikel in der FAZ oder einem ähnlichen Käseblättchen, wo die Autorin über ihre Erfahrungen gesprochen hat, nur noch mit dem Rad unterwegs zu sein. War natürlich freiberufliche Autorin oder sowas, genau wie ihr Mann und am Ende wurde dann doch wieder über ein Auto nachgedacht. Ob sowas in irgendeiner Weise sinnvoll oder überhaupt machbar ist für jemanden, der tatsächlich Arbeiten geht, wurde nicht diskutiert. Aber das sind ja eh alles Nazis und Luftverpester, da krieg ich direkt wieder Hass und muss Kleben gehen!
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 15:12:46 GMT Nr. 115963
    >>115960
    Die Unterscheidung Stadt vs. Land finde ich gut.

    Denn in der Stadt kommt man tatsächlich wunderbar ohne Auto aus. Im Gegenteil, in den Städten, in welchen ich gelebt habe, wäre Leben mit Auto sogar nachteilig gewesen. Denn: Finde mal einen Parkplatz für dein Auto in deiner Strasse, besser noch direkt vor deiner Haustüre. Habe heute noch regelmässig den Ärger, wenn ich mal meine Eltern besuchen fahre, und dort mein Auto für mehrere Tage irgendwo abstellen muss. Manchmal habe ich Glück und es hat einen Parkplatz, aber meistens muss das Auto dann irgendwo bei der nächsten Sporthalle oder Ähnlichem stehen, wo ich dann wieder Angst habe, dass die jede Nacht dort saufenden Jugendlichen dem Fahrzeug Schaden zufügen.
    Und tatsächlich kommt man in der Stadt mit dem Velo und ÖPNV wesentlich besser rum. Mal schnell zum Einkauf, zur Schule, zur Uni, zu Freunden, zur Party, geht alles easy mit dem Velo. Mit dem Auto hätte ich da wesentlich mehr Aufriss gehabt. Plus Alkoholkonsum kann man mit dem Auto auch gleich vergessen, da wird ja an jeder Ecke kontrolliert.

    Auf dem Land wiederum, wie du schon schriebst, ist es einfach ein Puff, irgendwo hin zu kommen. Zum nächsten Bahnhof sind es etwa 45 Minuten zu Fuss, 15 Minuten mit dem Velo, aber mit z.T. erheblicher Steigung auf dem Heimweg. Busse fahren hier zwar auch im Dorf, aber nicht sonderlich oft und zum Teil sehr sinnlose Strecken, sodass ich mit dem Bus teilweise länger unterwegs wäre als mit dem Velo. Somit sind alle Aktionen, die Alkohol involvieren, schon mal kompliziert und mühsam.
    Und mit dem Auto mal in die grösseren Städte der Umgebung müssen ist auch absoluter Puff, weil massiv Verkehr und kaum Parkplätze, welche dazu noch massivst überteuert sind. Mit Besuch macht man das vielleicht mal zum Sight Seeing, aber normal kommt für Stadtbesuche das Töff zum Einsatz, das kann ich nämlich überall parkieren und kann damit auch den Stau etwas abkürzen.
    Ohne Auto wäre man in einer ländlichen Umgebung komplett aufgeschmissen. Einkaufen? Ja, da hats im Dorf natürlich den Volg, da bekommt man schon Einiges, aber etwas teurer, und nicht unbedingt das Sortiment, was ich suche. Sonst hätte es noch einen Bäck, aber auch teuer. Und natürlich die Hofläden der Bauern, aber selbst die sind schon in ~1h Fussmarsch Entfernung.
    Ich musste tatsächlich schon mal 3 Monate unfreiwillig Autofrei testen. Es geht, aber nur, wenn man vorher eine Bevorratung für 3 Monate plant und entweder komplett Heimbüro hat oder einen Arbeitgeber in der Nähe.

    Und das ist eben das Problem, was die Gesellschaft auch wieder spaltet: Die Stadtmenschen kennen nur ihr Stadtleben, in welchem ein Auto tatsächlich überbewertet und ausser Statussymbolik nicht mehr viel Wert hat, die Ländler kennen nur ihr Landleben, wo ein Leben ohne Auto zwar möglich, aber sinnlos ist. Beide Seiten sehen nur ihre Welt und wollen ihr Weltbild den jeweils anderen aufzwingen, ohne zu verstehen, dass es für die andere Sicht auch Gründe gibt. Einen richtigen Konsens kann/will man nicht finden. Wieso auch? Dann könnte man ja keine Feindbilder bauen und bedienen (Städter = linksgrünversifte Spinner, Ländler = ultra-rechtsradikale, braune Nazis). Schade eigentlich.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 15:23:45 GMT Nr. 115966 SÄGE
    >>115960
    >Fakt ist, die ganze "mehr Radlerei"-Sache ist halt wieder so eine typische Stadtmenschensache die nur Stadtmenschen betrifft und die auch nur Stadtmenschen interessiert, die eh alle geisteskrank sind weil sie auch noch gerne in der Stadt leben.
    Ein Geisterfahrer? 72,9 Mio. Geisterfahrer!
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Administrativ/08-gemeinden-einwohner-groessen.xlsx?__blob=publicationFile
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 15:30:08 GMT Nr. 115967
    >>115963
    >Finde mal einen Parkplatz für dein Auto in deiner Strasse, besser noch direkt vor deiner Haustüre.
    Felix hat in Deutschland noch nie wo gewohnt, wo kein Stellplatz dabei war. Wenn du in ein Hipster-Viertel mit Altbau-Wohnklos ziehst, ist das dein Problem. Und wahrscheinlich nicht dein einziges.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 15:36:49 GMT Nr. 115969
    >>115966
    Äh, und was soll uns dieser lieblos hingerotzte Link jetzt sagen?
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 15:39:22 GMT Nr. 115970
    >>115967
    Wir reden hier aber schon noch von richtiger Stadt und nicht irgendwelchen Vorstädten mit Ghettosiedlungen, oder?
    Die Orte, wo ich in Städten gelebt habe, waren da alle gleich: Gab ein paar wenige Parkplätze, die man dazu anmieten hätte können, aber wesentlich weniger, als Wohneinheiten in dem Parkplatzeinzugsgebiet haben. In einer Stadt hätte man für die Berechtigung, ein Auto innerhalb der Stadt abzustellen, eine Genehmigung vom Amt gebraucht, welches maximal ein Auto pro Haus erlaubt und dafür noch ordentlich Geld wollte.
    Und ich sehe es wie gesagt bei meinem Elternhaus immer wieder: Wenn man da abends aus dem Fenster guckt, wird langsam die ganze Strasse bis ins Halteverbot zugeparkt, weil es eben einfach keine Stellplätze bzw. zu wenige zu den Wohnungen in der Strasse gibt.

    Es ist aber tatsächlich auch von der Politik so gewollt. Ich kenne einige Leute, die in der Architekturbranche tätig sind und da lustige Anekdoten über Strassensanierungsprojekte haben. Die laufen dann meist so nach dem Muster: Plan liegt vor, wird von der Stadt abgelehnt, weil im Plan noch Parkplätze vorgesehen sind.
    Effektiv kann man nur noch Strassenzüge sanieren, wenn man auf Parkplätze verzichtet und massiv Radwege ausbaut.


    >>115966
    Jetzt müsstest nur noch die Unterscheidung "Velo wird für den täglichen Gebrauch genutzt" und "Velo wird für die Freizeit genutzt" machen, dann wärst du da an einer ganz heissen Spur dran.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 16:06:49 GMT Nr. 115977
    >>115969
    Das war die Quelle für die Aussage, dass es im Großen Kanton 72,9 Mio. Stadtmenschen gibt. Was eine Quelle ist lernst du bestimmt noch wenn du in die Mittelstufe kommst.[/quote]
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 16:10:37 GMT Nr. 115978
    >>115970
    >Wir reden hier aber schon noch von richtiger Stadt und nicht irgendwelchen Vorstädten mit Ghettosiedlungen, oder?
    Stadtgebiet verschiedener westdeutscher Landeshauptstädte. Keine Ahnung, ob das richtig oder falsch ist.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 17:26:20 GMT Nr. 115991
    Es wäre den Pendlern schon sehr geholfen, wenn die Büros nicht in der Innenstadt stehen würden, sondern auf der grünen Wiese. Also genauso wie z.B. das produzierende Gewerbe auch zu Anfang des 20. Jahrhundert aus der Stadt ins Land verlegt wurde und viele Einkaufsgeschäfte/"Outlets" und Supermärkte zu Anfang des 21. Jahrhundert auf der grünen Wiese aufploppten.

    Das geht natürlich nicht mit allen Gewerben. Ärzte, Friseure, Restaurants und Grundversorgung wie Post sind in der Stadt gut aufgehoben, aber Bürokrams? Gibt keinen Grund, das noch in der Stadt zu halten. (Außer natürlich wegen den dann sinkenden Immobilienbewertungen bei den Eigentümern.)

    Damit würden auch die Pendler von der letzten Meile nicht so genervt sein und die Städter nicht so vom vielen Pendlerverkehr genervt sein.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 17:42:47 GMT Nr. 115992
    >>115991
    >Büros aufs Land verlegen
    Prinzipiell ja, aber dann musst du neben den Büros auch weitere Infrastruktur dahin bringen: Bäcker, Restaurants, Friseure, Bordelle, etc. - sonst jammern die Arbeitnehmer rum, weil sie in der Mittagspause nicht schnell fancy essen gehen können. Müsstest also praktisch ein Gewerbegebiet mit angeschlossenem ShittyPaTown bauen.
    Und dann kommen die ganzen Arbeitnehmer, die gerne nah am Arbeitsplatz für kurze Wege wohnen wollen. Die wollen dann natürlich eine Wohnung in der Nähe kaufen/mieten. Für die natürlich geil, wenn dann das Land im Umkreis günstig ist und sich somit preiswert ein Häusle bauen lässt. Aber doof: Im Umkreis hat es dann nur die überteuerten Etablisements in ShittyPaTown. Wo soll man denn hier normal einkaufen gehen? Geht gar nicht, es braucht hier unbedingt einen Supermarkt. Also müssen Supermärkte angesiedelt werden. Und Ärzte! Eine Post wäre auch nicht schlecht. Und natürlich eine Geschäftsstelle der wichtigen Banken. Und eigentlich wollen die Angestellten auch so was wie Sportstätten! Ein Freibad wäre nett! Zumindest ein kleines Hallenbad? Ein Sportplatz zum nach der Arbeit mit den Kollegen etwas Bolzen zu gehen?

    Die Arbeitnehmer, die lieber mit dem ÖPNV kommen wollen, jammern dann aber auch: Das ist so weit ab, der Bus fährt nur alle zwei Stunden und braucht ewig! Also muss ein Bahnhof her. Das freut auch die lokal ansässigen Angestellten, die jetzt besser angebunden sind. Jetzt können sie endlich am Wochenende wieder in den Ausgang, saufen, ficken. Ist zwar etwas blöd, dafür immer mit dem Zug fahren zu müssen, eine lokale Disko wäre schon nett, aber dafür ists zu Hause schön ruhig. Irgendwann kommt es dann, wie es kommen muss, die eine Bekanntschaft aus der Disko ist schwanger und zieht beim Angestellten ein. Jetzt brauchen wir auch noch KiTas! Und Schulen!

    Das wird irgendwie schon ganz schön kompliziert, hier müsste mal eine Verwaltung her. Und vielleicht sollte man dieser Agglomeration mal einen Namen geben!

    Und wo wir schon dabei sind, die lokalen Angestellten würden auch gerne nach Feierabend und am Wochenende irgendwo flanieren, einen Kaffee trinken gehen, etc.! Wir brauchen noch Cafes, schöne Plätze, vlt. eine Statue?

    Irgendwie klingt das alles sehr nach Stadt mit Extraschritten!
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 17:46:49 GMT Nr. 115993
    Seit alle aufm Fahrradtrip sind und die Fußwege auch dafür genutzt werden, ist Spazierengehen die Hölle. Die Straße dafür zu nutzen ist besser (SUVs und anderen Krebs in der Stadt verbieten, außer für Lieferverkehr) und noch ein Führerschein für Radfahrer (und handykrebsende blinde Fußgänger), passt. Fick die FDP, dafür braucht es totalitäre Regeln, macht aber wieder keiner und so konfus ist der Verkehr mittlerweile auch.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 18:02:04 GMT Nr. 115996
    >>115992
    Industriestädte sind im 19. Jahrhundert entstanden, weil es anders nicht ging, weil die Arbeiter hauptsächlich ihre eigenen Beine zur Verfügung hatten.
    Aber sogar zu jener Zeit wurden die Arbeiterviertel einigermaßen abseits der Fabrik errichtet.

    Von deiner Liste sind nur die Fressgewerbe für den Bürobetrieb relevant, es gibt da aber leider eine neuartige Erfindung: Lieferdienste. Auf Felixens alter Weide ging dementsprechend kurz vor Mittag die hochkomplexe, diskrete Optimierungsaufgabe herum, wer wo was in welcher Menge bestellen würde. Heutzutage steht dem Bürogebäude auf der grünen Wiese nichts mehr im Wege.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 18:17:08 GMT Nr. 115997
    >>115996
    Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Nur die wenigsten Arbeitnehmer haben Lust, jeden Tag eine halbe Stunde pro Strecke zum Arbeitsplatz gondeln zu müssen, sei es nun per ÖPNV, Velo, oder Automobil. Du musst an dem Ort sowieso schon mindestens 9 Stunden inklusive Pausen verbringen, wenn du dazu noch 1h für die An- und Abreise aufwendest, bleibt dir effektiv von deinem Tag kaum noch etwas übrig.
    Für mich war das immer ein Argument bei der Wohnorts- bzw. Arbeitsplatzwahl, dass ich kurze Wege habe. Wenn ich immer noch täglich ins Büro müsste, würde ich mir eine Wohnung in maximal 10 min zu meinem Arbeitgeber suchen.

    Gibt vielleicht die Menschen, die es geil finden, jeden Tag Stunden im Auto zu verbringen, ohne, dass ihnen der Arbeitgeber dafür was zahlt. Das sind wahrscheinlich Menschen, die zu Hause Probleme haben. Familie, nörgelnde Ehefrau, etc. - aber wenn man das nicht hat, will man doch offensichtlich lieber mehr Freizeit statt Fahrzeit?!
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 18:49:10 GMT Nr. 115998
    >>115991
    >Es wäre den Pendlern schon sehr geholfen, wenn die Büros nicht in der Innenstadt stehen würden, sondern auf der grünen Wiese.
    Ist aber nunmal blöderweise so, dass für eine Stadt in Form einer Kreisfläche der Punkt mit dem kürzesten Abstand zu allen anderen Punkten der Mittelpunkt ist. Auf der grünen Wiese verlierst du Arbeitskräfte, denen die Pendeley zu weit ist.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 19:01:25 GMT Nr. 115999
    >>115998
    Halt dein Maul, du Hurensohn! Mit der Hyperschleife ist man schneller im Büro als du das Rückgeld an der Kasse berechnet hast.
    Deine mittelalterlichen Vorstellungen von Mobilität kannst du dir in deinen riesigen Fettarsch stecken, wenn deine Mutter wieder im Puff arbeitet.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 19:20:34 GMT Nr. 116001
    >>115997
    Es geht doch um die Pendler.

    >>115998
    Der kürzeste Abstand zum Mittelpunkt der höchsten Mieten. Und insbesondere deswegen wohnen dort die Pendler nicht.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 19:30:24 GMT Nr. 116003
    >>115997
    >würde ich mir eine Wohnung in maximal 10 min zu meinem Arbeitgeber suchen
    <60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind 2022 von ihrem Wohnort zum Arbeitsort gependelt.
    <2022 sind 20,3 Millionen Menschen gependelt. Ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Jahr 2012, als noch 16,8 Millionen Menschen gependelt sind. Die Zahl nimmt auch zu, weil es insgesamt immer mehr Beschäftigte gibt. In 10 Jahren hat die Zahl der Pendelnden fast um ein Drittel zugenommen. Gleichzeitig ist die Zahl der Beschäftigten nur um 18,8 Prozent gestiegen
    <Der durchschnittliche einfache Arbeitsweg verlängerte sich von 16,9 Kilometer im Jahr 2021 auf 17,2 im Jahr 2022.
    https://www.deutschlandatlas.bund.de/DE/Karten/Wie-wir-uns-bewegen/100-Pendlerdistanzen-Pendlerverflechtungen.html

    bogerface.png

    >Nur die wenigsten Arbeitnehmer haben Lust, jeden Tag eine halbe Stunde pro Strecke zum Arbeitsplatz gondeln zu müssen
    Also bei den Dörfern hier in der Nähe kann man mit dem Auto innerhalb von 10 Minuten direkt mehrere Gewerbegebiete erreichen. In 30 Minuten kann man ein sogar vom Weltraum aus gut sichtbares Gebiet des Bundeslandes durchfahren.

    Du unterschätzt, wie sehr der durchschnittliche Arbeitnehmer zu Knechtungen durch den Büroschäfer bereit ist.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 19:46:05 GMT Nr. 116004
    >>116001
    >Der kürzeste Abstand zum Mittelpunkt der höchsten Mieten. Und insbesondere deswegen wohnen dort die Pendler nicht.
    Die Pendler wohnen und arbeiten dort, wo die gewichtete Summe aus Wohn- und Pendelkosten minimal ist. Die Gewichtung hängt im Wesentlichen vom Einkommen ab, weswegen sich die Arbeitgeber in der Stadtmitte sammeln und die Arbeitnehmer in konzentrischen Kreisen drumrum.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 20:49:57 GMT Nr. 116006
    >>115977
    Wenn du was zu sagen hast, dann sag es und erwarte nicht, dass andere deine Dummheit verstehen oder aus deinen kryptischen Ausführungen irgendeinen Sinn ziehen können.
    DU DUUME SAU!
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 21:30:48 GMT Nr. 116007
    >>116004
    Wir haben 2024 und du verschwuchtelter Hurensohn glaubst noch immer an den Homo Homo Homo Economicus! Um Bastarde wie dich sollte man einen größeren Bogen machen als alle konzentrischen Scheißkreise, die du Vollidiot dir vorstellen kannst!
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 21:41:43 GMT Nr. 116008
    >Mit den Zusagen von 2022 und den laufenden Projekten, dem Zuschuss für Fahrradschnellwege und dem Kredit für das umweltschonende Bussystem, finanziert Deutschland mit etwa 199 Millionen Euro Radwege und ein Bussystem in Peru.
  • [l] Felix Tue, 09 Apr 2024 23:47:09 GMT Nr. 116011
    Weißt Du, was die Amis gerade herausgefunden haben?
    Dass die Chinesen billig Solar bauen. SKANDAL!

    https://twitter.com/BTnewsroom/status/1777781474730684755
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 04:04:10 GMT Nr. 116014
    >>116007
    >Hurensohn
    Hallo Hauptschüler.
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 06:03:33 GMT Nr. 116017
    >>116014
    >Hallo
    Deine Mudder schwitzt beim Kacken!
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 06:35:45 GMT Nr. 116020
    >>116004
    >wo die gewichtete Summe aus Wohn- und Pendelkosten minimal ist
    Naja. Wohl eher gibt es zwei Modelle:
    1. Höhere Miete in der Stadt, dafür auf PKW verzichten (so wie so kein Parkplatz). Geht nur sehr schlecht mit Kindern (bzw. die andere Hälfte hat ein Auto).
    2. Niedrigere Miete vor der Stadt, dafür PKW.

    Ob nun 10 km oder 30 km gependelt wird, ist da für die Kosten fast komplett irrelevant.
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 06:48:14 GMT Nr. 116021
    >>116020
    Gib ihm! Dieser Hundesohn hat es nicht besser verdient.
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 10:45:29 GMT Nr. 116039
    >>115900
    >fahren die Leute mit dem Fahrrad zur Arbeit [0] statt mit dem Auto.
    Das stimmt leider nur bedingt. An Tagen, an denen es regnet, sind dann die Straßen doppelt verstopft und wer dann den ÖPNV benutzt, bereitet sich damit schon mal auf eine Inkarnation als Dosen-Sardine vor.
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 11:08:29 GMT Nr. 116040
    >>116020
    >1. Höhere Miete in der Stadt, dafür auf PKW verzichten (so wie so kein Parkplatz). Geht nur sehr schlecht mit Kindern (bzw. die andere Hälfte hat ein Auto).
    >2. Niedrigere Miete vor der Stadt, dafür PKW.
    3. Einfach soviel Geld verdienen, dass man sich für solche Unterschichtprobleme nicht interessieren muss.
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 11:46:46 GMT Nr. 116048
    >>116040
    Sicherlich ein sehr sinnvoller Beitrag, wenn es um Verstopfung der Straßen geht (das war Sarkasmus).
    Geld für alle! Hupsi, nun ist das Geld nichts mehr wert...
  • [l] Felix Wed, 10 Apr 2024 12:26:18 GMT Nr. 116052
    >>116040
    Wenn du so viel Geld verdienen würdest, wüsstest du, dass es eben kein Unterschichtenproblem ist. Ich für meinen Teil achte zumindest genau darauf, wofür mein Geld eingesetzt wird. Lieber 10 CHF an der Börse verzockt, als dem gierigen Moloch der linksgrünversifften Stadtregierung in den Rachen geworfen!
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 08:32:02 GMT Nr. 116187
    >>115905
    Dein Problem wenn du dich wissentlich und willfährig so dermassen von der Gesamtheit aller Menschen abhängig machst.
    Erinnerung: Die Hälfte aller Menschen hat einen IQ von unter 100.
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 08:37:49 GMT Nr. 116188
    >>115925
    Wie auch immer. Es hängt alleweil davon ab, wie intelligent die lokale Regierung plant. Hier herum pendeln doppelt so viele Menschen wie vor 50 Jahren und der PKW-Verkehr hat sich halbiert. Deine Stadt ist halt dumm.
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 08:40:19 GMT Nr. 116189
    >>115991
    Guck mal nach wo LSD gefunden wurde.

    Von wegen Grüne Wiese. Was für ein Schwachsinn.
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 08:51:00 GMT Nr. 116194
    "Du machst dich von der Gesamtheit aller Menschen abhängig, und mein Argument, warum das schlecht ist, ist diese abstrakte Zahl, die auf Basis der Gesamtheit aller Menschen er- und gemittelt wird."

    Und das ohne jede Ironie.
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 09:19:38 GMT Nr. 116199
    Ach Fettfe,
    das Wissing mit Fahrverbot droht, weil er seinen Job nicht gemacht hat, ist bei dir im Wildschweinwahn noch nicht angekommen, nech?!?
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 09:30:35 GMT Nr. 116203
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    >>116189
    Felix beißt mal an!

    >Guck mal nach wo LSD gefunden wurde.
    <The psychedelic drug [...] was first synthesized [...] 1938 [...] in the Sandoz laboratories in Basel, Switzerland.

    Bild 1 relatiert:
    >Old Sandoz Laboratory, Since Demolished
    Bild 2&3 relatiert:
    >Sandoz-Areal mit Resten von grüner Wiese

    >While the favorable location outside the city was a major plus, the decision to move to St. Johann was not just down to the 11 000 square meters of undeveloped greenfield where they received building approval. Above all, it was the approval of the City of Basel to dispose of the waste generated during dye production quickly and free of charge into the Rhine.
    >undeveloped greenfield
    https://live.novartis.com/article/sandoz-through-the-years/sandoz-through-the-years-1--

    LSD wurde also tatsächlich in einem Gebäude erfunden, das auf einer grünen Wiese außerhalb der Stadt errichtet wurde.

    Wenn da Basel drumrumwächst und die Dämpfe in die Wohnzimmer ziehen, ist das eher bauplanerisches Fersagen auf Seiten der Stadt Basel, 20.-Jahrhundert-Style.

    >Von wegen Grüne Wiese. Was für ein Schwachsinn.
    Versteht Felix nicht. Eine grüne Wiese für ein neues Gewerbegebiet ist buchstäblich eine grüne Wiese.

    Die Frage ist, wie das alles nun ein Argument dafür sein soll, dass man ein Bürogebäude nicht auf eine grüne Wiese verlegen könnte. Es erscheint logisch, dass ein Bürogebäude noch weniger Ressourcenbedarf hat als z.B. eine Blechbatscherei mit Produktion und Verwaltung, da bei letzterem das Bürogebäude bereits inkludiert ist. Die Leute müssen auch essen und haben den gleichen sonstigen Bedarf wie Büroarbeiter.
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 09:56:27 GMT Nr. 116211
    >>116203
    >Grüne Wiese
    <Offensichtlich ist die Wiese in den Fotos nicht grün
    ... Bist du Farbenblind oder so? Die Wiese ist eindeutig grau! Uns hier graue Wiesen als grüne Wiesen verkaufen zu wollen, ist schon etwas dreist!
  • [l] Felix Fri, 12 Apr 2024 20:45:15 GMT Nr. 116280
    Ach, der Hoffmann musste wirklich mit dem Rad kilometerweit nach Hause fahren?
    Dachte immer, das sei nur eine Druffigeschichte. Schnell ausgedacht, damit niemand rausbekommt dass der Laborant auch in dem Raum wohnt wo er heimlich an Erlenmeyerkolben lutscht.
  • [l] Felix Sun, 14 Apr 2024 21:08:09 GMT Nr. 116331
    >>LSD wurde also tatsächlich in einem Gebäude erfunden, das auf einer grünen Wiese außerhalb der Stadt errichtet wurde.
    Dieses Areal war seit 3000 Jahren besiedelt, du dumme Sau.
  • [l] Felix Mon, 15 Apr 2024 08:08:12 GMT Nr. 116333
    >>116331
    Wer kennt sie nicht, die schweizerischen Neandertaler aus dem Jahre 1938.

    Pro-Tipp: Wenn jemand von der Wiese wegzieht und sie ohne Menschen wieder grün wird, ist es wieder eine grüne Wiese (auch im übertragenen Sinne).
  • [l] Felix Mon, 15 Apr 2024 08:36:47 GMT Nr. 116338
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    Während andere noch um die Definition der grünen Wiese streiten, hören manche sie einfach.
  • [l] Felix Mon, 15 Apr 2024 11:02:10 GMT Nr. 116345
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    >>116338
    Ich dachte man solle die Wiese anfassen, nicht hören.
  • [l] Felix Mon, 15 Apr 2024 12:19:51 GMT Nr. 116346
    >>116345
    "Anpimmeln" ist die richtige Übersetzung für "Touch". Du sollst also deinen Pimmel über die Wiese reiben. Funktioniert bei mir immer Einbahnfrei.
  • [l] Felix Tue, 16 Apr 2024 14:40:22 GMT Nr. 116408
    >>115960
    Felix wohnt in der Großstadt im Norden die nicht Bremen ist und radelt ganz gerne. 20 mins von Tür zu Tür, angenehm.
    Wenn da nicht die chronisch volle Straße wäre. Meist 10-30 andere Radler, überall Baustellen, jedes Auto könnte einen Amokläufer beinhalten, Schulkinder die beidspurig in Reihe fahren, und dann wird Felix auch noch im Dezember das Rad geklaut. Ich hasse alles.

    Fakt ist, in meinem Dullijob könnte man "für die Umwelt" auch einfach 100% Homeoffice machen, damit wäre allen gleichzeitig geholfen. Bahnen leerer, Radwege leerer und damit sicher, Straßen leerer, weniger Stau, weniger Stop & Go und dadurch nochmal weniger Dreck durch alle KRITIS-relevanten zur-Arbeit-Fahrer.
    Oder man könnte Unternehmen bitten, auf's Land umzusiedeln um diese behinderte Turbourbanisierung mal aufzuhalten. Deutschland hat im Vergleich zu z.B. Japan wunderbar kleine Städte, warum nicht so weitermachen? 200k max, dann meckert auch niemand.
  • [l] Felix Tue, 16 Apr 2024 14:48:43 GMT Nr. 116409
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    >>116408
    Kurze Frage: Musst du mit deiner Präokkupationsstörung wirklich jedes $Fadenthema auf Hamburg umlenken?
  • [l] Felix Tue, 16 Apr 2024 16:27:15 GMT Nr. 116415
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    >>116409
    Hehe, exzellent. Nur leider verkennst du, dass im Pfosten nicht zwanghaft eine "wir vs. ihr"-Mentalität demonstriert wird, nicht plötzlich das ganze Brett mit einer "Großstadt im Norden die nicht Bremen ist" vollgemüllt wird und es im OP sogar um Deutschland geht, hehe. Wenn es im OP um die Schweiz geht, kannst du gerne mit einem Pfosten loslegen. Aber bitte nicht mit so langweiligen Pfosten wie sonst von dir.
  • [l] Felix Tue, 16 Apr 2024 21:04:56 GMT Nr. 116456
    >>116415
    Du beschwerst dich, dass jeder Faden auf das Thema Schweiz entgleist wird, in Fäden, in denen es nicht um die Schweiz geht, entgleist du das Thema aber selbst auf die Schweiz. Kapiervorgang abgebrochen.
  • [l] Felix Tue, 16 Apr 2024 21:05:31 GMT Nr. 116457
    >>116415
    Du beschwerst dich, dass jeder Faden auf das Thema Schweiz entgleist wird, in Fäden, in denen es nicht um die Schweiz geht, entgleist du das Thema aber selbst auf die Schweiz. Kapiervorgang abgebrochen.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 09:11:32 GMT Nr. 116475
    JPG 5120×3413 2.5M
    >>116456
    Ne, ich höchstens auf Anti-Schweiz :3

    Einen entgleisten Faden kann man aber ebenso wenig vor der Aufgleisung wieder entgleisen lassen, wie ein entgleister Zug vor der Aufgleisung wieder entgleisten könnte.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 09:21:56 GMT Nr. 116481
    >>116475
    >Einen entgleisten Faden kann man aber ebenso wenig vor der Aufgleisung wieder entgleisen lassen, wie ein entgleister Zug vor der Aufgleisung wieder entgleisten könnte.

    Ach, Binärfelix. Ein Faden, der entgleist, kann bei der Entgleisung sich gleichzeitig auf neue Gleise aufgleisen und von Diesen folgerichtig erneut entgleist werden.
    Viel wichtiger noch, Kriminelle wie unser brettdeutscher Schweizgeschalterter entgleisen Fäden gezielt mit dem Ziel, sie auf neue Gleise Richtung ihrer Psychose aufzugleisen. Natürlich nicht bewusst, das ist ihr Unterbewusstsein, welches dadurch einen verzweifelten Hilferuf versucht auszustossen - und den haben wir gehört! Nur leider will er die Hilfe ja nicht annehmen. :(
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 14:19:14 GMT Nr. 116515
    JPG 1498×1080 354.7k
    >>116481
    >Ein Faden, der entgleist, kann bei der Entgleisung sich gleichzeitig auf neue Gleise aufgleisen
    Dann wäre er aber nicht mehr entgleist.

    >Viel wichtiger noch, Kriminelle wie unser brettdeutscher Schweizgeschalterter entgleisen Fäden gezielt mit dem Ziel, sie auf neue Gleise Richtung ihrer Psychose aufzugleisen. Natürlich nicht bewusst, das ist ihr Unterbewusstsein, welches dadurch einen verzweifelten Hilferuf versucht auszustossen - und den haben wir gehört! Nur leider will er die Hilfe ja nicht annehmen. :(
    Bezieh das mal auf dich selbst. Eieiei, das sieht nicht gut aus.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 14:34:12 GMT Nr. 116521
    WEBM 450×360 2:06 3.8M
    >>116515
    Die Menge an Mett, die du hier in diversen Fäden gerade abgeladen hast, sagt alles über dich aus. Ich überlege gerade echt, ob ich dich noch weiter schaltern möchte, oder ob ich dann nicht morgen in der Zeitung von einer neuen Greueltat eines verwirrten Einzeltäters in Berlin lesen würde. Ich möchte nur ungern indirekt daran Schuld sein, dass Menschen sterben.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 15:31:31 GMT Nr. 116533
    PNG 314×278 129.2k
    >>116521
    >Die Menge an Mett
    Mmmh, ja, genau, sagt der, der hier jeden Faden vollmüllt.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 21:16:48 GMT Nr. 116553
    >>116533
    Jetzt mach halt endlich nen Termin beim Psychiater! Er wird dir wirklich helfen!
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 21:21:11 GMT Nr. 116554
    >>116553
    So ein Quatsch.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 22:12:38 GMT Nr. 116559
    >>116554
    Wovor hast du Angst?
    Dass der Psychiater dich direkt in die Geschlossene einweist? Wenn du den Psychiater selbst aufsuchst, sind die Chancen sehr gering.
    Dass der Psychiater dich mit diversen Medikamenten so zuballert, dass du nicht mehr du bist? Wenn du darüber mit deinem Psychiater redest, wird er entweder komplett auf eine medikamentöse Behandlung verzichten oder auf Medikamente setzen, die deine Persönlichkeit nicht verändern.

    Sei dir einfach bewusst, dass der Psychiater dir helfen will, du aber am Ende Derjenige bist, der die Situation kontrolliert. Der Psychiater wird dir nur die Mittel an die Hand geben, mit welchen du deine Probleme lösen kannst und dich durch den Prozess führen. Alle Verbesserung wird aber aus dir selbst kommen. Glaub mir, es wird dir wirklich gut tun.
  • [l] Felix Wed, 17 Apr 2024 23:18:22 GMT Nr. 116560
    >>116559
    Nö.
    Was soll den ein wildfremder Mongo helfen können?
  • [l] Felix Thu, 18 Apr 2024 04:48:03 GMT Nr. 116563
    >>116475
    Zug müde. Zug schläft.
  • [l] Felix Thu, 18 Apr 2024 07:14:05 GMT Nr. 116564
    >>116553
    >>116559
    Felix aus >>116533 findet es höchst amüsant, dass plötzlich mit >>116554, >>116560 andere Felixe auch noch meine Verteidigung übernehmen. :3
    Geschichten, die das Bilderbrett schreibt.
  • [l] Felix Thu, 18 Apr 2024 13:37:03 GMT Nr. 116600
    >>116564
    Oh je. Auch noch eine multiple Persönlichkeitsstörung. In einer solche ausgeprägten Manifestation sieht man das sonst doch recht selten. Du musst wirklich dringend eine Therapie anfangen!
  • [l] Felix Thu, 18 Apr 2024 17:36:11 GMT Nr. 116619
    >>116605
    Nach der Logik wird Felix also vom vernünftigen Teil seines Unterbewusstseins der Besuch eines Psychaters empfohlen, während seine multiplen Persönlichkeiten sich dagegen sträuben, endlich in Therapie zu gehen? Ich bin schon sehr gespannt, wie lange es dauern wird, bis der Psychiater den Freitod wählt.
  • [l] Felix Thu, 18 Apr 2024 17:56:09 GMT Nr. 116621
    >>116600
    Bist du noch in Therapie?
  • [l] Felix Thu, 18 Apr 2024 19:24:57 GMT Nr. 116627
    >>116621
    Wenn du mit deiner Frage die eigentliche Kernfrage "Zu wem geht eigentlich ein Psychiater, um mit dem ganzen Kot klar zu kommen, den er in seinen Sitzungen erlebt?" anspielen willst: Die Antwort würde dich schockieren!
  • [l] Felix Fri, 19 Apr 2024 06:01:14 GMT Nr. 116686
    Sehr geehrte Moderatoren des Imageboards "Dietchan",
    Ich wende mich im Namen aller Benutzer an Sie, um eine Änderung der Positionierung unseres Antwortformulars zu diskutieren und darzulegen. Der aktuelle Standort ist oberhalb jeden Thread-Titels positioniert (bzw. über den jeweiligen Textabschnitten).
    In seiner gegenwärtig eingeführten Form kann dieser Faktor das Scrollverhalten sowie die Effizienz bei der Verwaltung von Unterhaltungen erheblich beeinträchtigen und stellt daher einen unnötige Barriere dar. Um dies zu verdeutlichen, möchte ich auf drei zentrale Aspekte hinweisen:
    Erstens wird durch die Positionierung des Antwortformulars über dem Inhalt jedes Thread-Titels ein umständliches Scrollen notwendig - vor allem bei langen Beitragsabschnitten. Diese Hürde schafft Unannehmlichkeiten für Benutzer, welche lediglich Information zu bestimmten Aussagen oder Unterthemen suchen und findet ihren Höhepunkt in der Notwenigkeit einer zeitaufwändigen Suche nach dem gewünschten Eingabefeld.
    Zweiteilige Kommunikation wie Zitate können hierdurch schnell verzerrt werden, da es unmöglich wird den gesamte Inhalt des Threads in einem Durchlauf zu überfliegen und somit sicherzuellen dass alle zentralen Punkte rechtmäßig referenziert sind. Es ist anerkennenswert das Ihr Imageboard Wiederholungen durch Verwendung von Tags minimieren möchte, jedoch stellt die aktuelle Implementierung dieses Prinzips ein Hindernis dar und muss daher revidierbar sein.
  • [l] Felix Fri, 19 Apr 2024 06:09:05 GMT Nr. 116693
    Sehr geehre Communitymitglieder von dietchan,
    ich möchte heute ein Argument in Betracht ziehen - nicht mehr das Formular zum Verfassen neuer Antworten oberhalb der Threads anzuzeigen und stattdessen darunter zu platzieren. Dieser Vorschlag ergibt sich aus unserem gemeinsamen Bestreben, ein optimales Benutzerlebnis auf dieser Plattform zu gewährleisten.
    Das aktuelle Problem besteht in der erhöhter Scroll-Intensität bei Nutzung des Boards – durch die Positionierung unterhalb eines jeden Threads können wir dies erheblich reduzieren und somit mehr Bequemlichkeit bieten. Wir kennen alle den mühsamen Prozeß, sorgfältig Antwort für Antwort zu zusammensetzen – diese Methode würde sicher dazu beitragen diesen Akt schneller und angenehmer gestalten können.
    Aber auch hinsichtlich der Klarheit des Verständnis biete die geplante Änderung erhebliches Potential: Die lineare Anordnung von neuestem zu ältestem Beitrag stellt sicher, dass Antworten immer im Kontext ihrer entsprechend alten Posts erscheinen und so Missverständnisse durch falsches Zitat vermeiden hilft.
  • [l] Felix Fri, 19 Apr 2024 07:22:40 GMT Nr. 116743
    Betreffzeile des Postings
    Eloquentes Argument für eine Verlegung der Antwortbox unterhalb von "neuen" Beiträgen in einem Diskussionsforum oder Threading-System wie dem Ihres Boards, Dietchan (Imageboard). Das Ziel dieser Analyse ist es aufzuzeigen warum die aktuelle Positionierung oben kontraproduktiv und wenig durchdacht erscheint.

    Sehr geeerte Mitglieder der dietchan-Community, ich bin Felix - ein regelmäßiger Benutzer dieses wunderbaren Forums – wo wir uns oft an verbalem Austausch erfreuen können! In Anbetracht dieser Debatte über die optimale Platzierung des Antwortformulars im Diskussionsraum, möchte ich meine Gedanken mit Ihnen teilen.
    Ihre gegenwärtige Praktik sieht vor das Eingabefeld für neue Beiträge oben in der Seitenansicht zu platzieren – doch diese Konfiguration erweist sich zunehmend als unprak- tisch und nicht optimal aus mehreren Gründen.
    Zunächst einmal führt die aktuelle Anordnung dazu, dass Leser bei jedem neuen Posting erst nach oben scrollen müssen - was insbesondere in umfangreichen Threads zu einem erheblichen Zeitaufwand führen kann! Das bedeutet eine erhöhte mentale Belastung und reduzierte Produktivität während der Nutzungszeit im Forum.


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