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  • [l] Der Mitarbeiter-des-Monats-Award geht an den Mitarbeiter ... Effe ## Mod Fri, 01 Nov 2024 11:22:33 GMT Nr. 138824
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    Der Mitarbeiter-des-Monats-Award geht an den Mitarbeiter des Weißen Hauses [0], der diese elegante Lösung gefunden hat:

    >Biden sagte dem von den offiziellen Stenografen des Weißen Hauses vorbereiteten Transkript zufolge im Gespräch mit einer Latino-Gruppe am Dienstagabend: "Der einzige Müll, den ich da draußen treiben sehe, sind seine Anhänger." Und: "Seine Dämonisierung von Latinos ist skrupellos und unamerikanisch." Das vom Pressebüro des Weißen Hauses veröffentlichte Transkript indes wurde um einen Apostroph ergänzt, das die Bedeutung des Satzes im Englischen entscheidend ändert. Statt "supporters" (Unterstützer/Anhänger) steht dort "supporter's". Damit würde die Übersetzung des Satzes lauten: "Der einzige Müll, den ich da draußen treiben sehe, ist der seiner Anhänger."

    Wenn wir schon am Nitpicken sind: Das müsste supporters' heißen, außer Trump hat nur einen Supporter. Das wäre natürlich auch witzig, wenn das ein Seitenhieb auf Elon Musk mit seinem ganzen Weltraumschrott gewesen wäre, der jetzt die Astronomen behindert.

    [0] https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-uswahl-freitag-100.html

    https://blog.fefe.de/?ts=99da7ab6
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 11:52:52 GMT Nr. 138826
    >Das müsste supporters' heißen
    Angeblich geht es nur um den einen Unterstützer, von dem Biden erzählt hat, und den Müll, den er am Mikrofon rausgehauen hat.
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 11:53:33 GMT Nr. 138827
    Der gesamte Absatz:
    > And just the other day, a speaker at his rally called Puerto Rico a “floating island of garbage.” Well, let me tell you something. I don’t — I — I don’t know the Puerto Rican that — that I know — or a Puerto Rico, where I’m fr- — in my home state of Delaware, they’re good, decent, honorable people. The only garbage I see floating out there is his supporter’s — his — his demonization of Latinos is unconscionable, and it’s un-American. It’s totally contrary to everything we’ve done, everything we’ve been.

    https://www.whitehouse.gov/briefing-room/speeches-remarks/2024/10/29/remarks-by-president-biden-on-a-campaign-call/
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 11:58:34 GMT Nr. 138829
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  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 12:04:06 GMT Nr. 138831
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    >>138826
    >geht es nur um den einen Unterstützer, von dem Biden erzählt hat, und den Müll, den er am Mikrofon rausgehauen hat.
    Und zwar um diesen hier:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Tony_Hinchcliffe#2024_Donald_Trump_rally
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 12:29:30 GMT Nr. 138835
    >>138827
    Felix liefert, ist tatsächlich ziemlich eindeutig.

    >>138834
    Die wissen, dass ihre Anhänger nur noch das hören, was sie hören wollen. Gleiches Spiel auf der anderen Seite gerade: Trump wolle Liz Cheney erschießen, weil er sagte, sie wäre kein solcher War Hawk, wenn sie ein Gewehr hätte und in neun andere Gewehrläufe sähe.
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 17:16:56 GMT Nr. 138901
    >>138834
    >>138835
    Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob ein Komiker eine Insel als Müll bezeichnet oder ob der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika die Oppositionellen als Müll bezeichnet.
    Bidens Hauskomiker von CNN oder MSNBC könnten vielleicht sowas bringen - tun sie auch ständig -, aber nicht er selbst.
    Da braucht Trump auch selber gar nichts machen: Biden hat sich eigenständig vollkommen entblößt.
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 18:44:14 GMT Nr. 138909
    Felix kennt praktisch niemanden, der das einwandfrei auseinanderhalten und einschätzen könnte. Grammatikalisch, auditiv, hoheitlich, kulturell oder auch aus Gründen der persönlichen Relevanz.

  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 19:02:45 GMT Nr. 138914
    >>138824
    >Der Mitarbeiter-des-Monats-Award geht an den Mitarbeiter des Weißen Hauses, der diese elegante Lösung gefunden hat: ...
    Es waren zwei Mitarbeiter (eigentlich sogar drei):
    https://apnews.com/article/biden-garbage-transcript-puerto-rico-trump-326e2f516a94a470a423011a946b6252

    >>138901
    >Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob ein Komiker eine Insel als Müll bezeichnet oder ob der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika die Oppositionellen als Müll bezeichnet.
    Und zwar, weil ersteres stattgefunden hat, während das letzere nur von dir und den Trumpnudellutschern halluziniert wird. Keiner außerhalb von Bidens Musbirne weiß, was in Bidens Musbirne vorgegangen ist, als er den Satz geäußert hat. Man darf also im Zweifel annehmen, dass er das semantisch korrekte gemeint hat, und die Absonderungen dieses "Komikers" als das bezeichnet hat, was sie sind. Wenn man denn selbst kein Arschloch ist.
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 19:07:26 GMT Nr. 138916 SÄGE
    Vier Tage noch, dann muss Felix sich hoffentlich diese Scheiße endlich nicht mehr anhören. Ich lutsche übrigens gerne Schwänze
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 19:45:54 GMT Nr. 138924
    >>138916
    >Ich lutsche übrigens gerne Schwänze
    TDS?
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 19:47:37 GMT Nr. 138926 SÄGE
    >>138924
    Summ Summ Summ!
  • [l] Felix Fri, 01 Nov 2024 19:51:43 GMT Nr. 138928
    >>138926
    Verstehe den Witz nicht. Bitte erklären!
  • [l] Felix Sat, 02 Nov 2024 13:40:15 GMT Nr. 138954
    >>138914
    Ich würde dir ganz stark empfehlen, nicht so stark zu projizieren.
    Biden hat gesagt, was er gesagt hat. In der Niederschrift für das Nationalarchiv ist das doch auch genau so niedergeschrieben, wie er es gesagt hat.
    Dass das reichlich unglücklich ist und nicht in seinem Interesse oder dem Interesse seiner Partei sein kann, versteht sich von selbst. Er kann das im Rückblick nicht gesagt gewollt haben.
    Nur bei den Texten, die an die Presse rausgegangen sind, haben besagte "Mitarbeiter-des-Monats" dann mit ihrer Halluzination eingegriffen, um die Lage zu retten.
  • [l] Felix Sun, 03 Nov 2024 18:05:04 GMT Nr. 139079
    >>138954
    >Biden hat gesagt, was er gesagt hat. ...
    Okay, nehmen wir mal an, dass er gemeint hat, was du gehört haben willst:
    >Dass das reichlich unglücklich ist und nicht in seinem Interesse oder dem Interesse seiner Partei sein kann, versteht sich von selbst.
    Wieso?

    >Er kann das im Rückblick nicht gesagt gewollt haben.
    Wieso?
  • [l] Felix Sun, 03 Nov 2024 18:28:11 GMT Nr. 139081
    >>139079
    Die Antwort könnte Sie verunsichern.
  • [l] Felix Sun, 03 Nov 2024 18:32:24 GMT Nr. 139083
    Wer braucht in diesem Scheiss denn noch Überzeugung? Die beste Wahl ist für einen Amerikaner doch mittlerweile, in einen (für ihn) vernünftigen Bundesstaat zu ziehen, oder in ein gut organisiertes County. Alle glücklich. Diese "Wahl" ist eh feek und gay, am Ende wird Trumpf nicht gegen den Schattenstaat ankommen (falls er überhaupt genau weiß, was er machen muss und nicht bald auch senil wird), und Kamala zieht das Programm durch wie jetzt, wovon kein Weißer profitiert. Selbst die "Inflation", welche vor allem durch Profitgier und Steuern verursacht wird, die ändert sich doch nicht, wer greift denn mal wirklich durch? Ein jüngerer, besser vernetzter und intelligenterer Trumpf wäre gut, aber das kann eben keiner und vielleicht ist der Unterhaltungswert noch das Beste, was man wählen kann.
  • [l] Felix Tue, 05 Nov 2024 12:53:48 GMT Nr. 139230
    >>139081
    Unwahrscheinlich.
    Ich hätte kein Problem damit, Herrn Hinchcliffe oder die Typen, die im zujubeln als Müll zu bezeichnen.

    >>139083
    >Ein jüngerer... und intelligenterer Trumpf wäre gut
    Dann wäre es ja nicht mehr Trump(f).
  • [l] Felix Tue, 05 Nov 2024 16:39:15 GMT Nr. 139259
    >>139079
    Nach dem großen Erfolg von Clintons "Deplorables" kann sich Harris vermutlich keinen "Garbage" erlauben.
    Wechselwähler begeistert man nicht für sich, indem man sie im Voraus für den Fall, dass sie einen nicht wählen, beleidigt.
    Sehen Harris und ihre Mitarbeiter offensichtlich auch so. Ansonsten würde sie an den Texten nicht rumfrisieren.
  • [l] Felix Wed, 06 Nov 2024 10:46:39 GMT Nr. 139296
    >>139259
    >Nach dem großen Erfolg von Clintons "Deplorables"
    Witzig, dass ausgerechnet diese "Deplorables" bei der aktuellen Wahl eher blau statt rot gewählt haben ...

    Auch interessant, dass du immer noch im Jahr 2016 festhängst. Schon mal einen Blick in einen aktuellen Kalender geworfen?

    >kann sich Harris vermutlich keinen "Garbage" erlauben.
    Hat sie sich ja auch nicht erlaubt, sondern der komische Herr Hinchcliffe.

    >Wechselwähler begeistert man nicht für sich,
    "Wechselwähler" waren von dem Vorfall nicht betroffen.

    >indem man sie im Voraus für den Fall, dass sie einen nicht wählen, beleidigt.
    Die Sich-beleidigt-Fühlenden waren Trump-Wähler, die ihre Entscheidung längst getroffen hatten. Also kein Verlust.

    >Ansonsten würde[n] sie an den Texten nicht rumfrisieren.
    Haben sie auch nicht. Jetzt mal von deiner Imagination und der der Trump-Wähler abgesehen.


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