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  • [l] Drogen Felix Sat, 16 Nov 2024 22:27:36 GMT Nr. 140437
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    Hat Felix Erfahrung mit Drogen? Welche sollte Felix mal konsumieren? Bisher beschränken sich Felix' Erfahrungen auf LSD, Gras (beides schon länger her) und Lorazepam. Naja und SSRIs vom Arzt halt. Gibt es denn noch irgendwas, das Felix morgens aufstehen lässt, den Tag produktiv verbringen lässt und sein Leben in den Griff bekommen lässt? Lorazepam war schon mal ein ganz guter Anfang, aber es ist zu mühsam, es dem Arzt in winzigen Mengen aus der Nase zu ziehen, weshalb Felix jetzt wieder auf Dunkelnetzmärkte umsteigen wird. Was ist mit dieser "Geschwindigkeit", bringt das irgendwas? Felix hat null Erfahrung mit sowas. Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Amphetamin, Meth, Adderall, Elvanse, Ritalin und dem ganzen Kram? Bringt irgendwas davon etwas, wenn man einfach keinen Bock auf nichts hat?
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 08:45:55 GMT Nr. 140456
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    >>140444
    >Black science man
    Betrifft Felix nicht, Felix' Gehirn funktioniert ja offenbar eh schon nicht richtig, das will Felix ja gerade beheben. Ob legal per Rezept vom Tsüchater oder illegal ist da eher nebensächlich, es soll nur wirken. Der legale Weg ist in Schland leider zu mühsam oder unmöglich.
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 08:50:26 GMT Nr. 140457
    >>140444
    Felix fragt sich, ob der schwarze Wissenschaftsmann das gleiche auch zu Pillen von der Pharmaindustrie sagen würde. Denn eigentlich müsste die gleiche Argumentation dort ja auch gelten. Ist er etwa Wissenschaftsleugner? Ist er etwa gegen Psychiatrie und Schulmedizin?
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 14:46:35 GMT Nr. 140515
    Lohnt sich eine Nikotin-Abhängigkeit?
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 15:38:10 GMT Nr. 140529
    >>140515
    Geht so. Geraucht hat Felix auch mal ein paar Jahre, allerdings nicht sonderlich viel. Hat ihn aber manchmal davor bewahrt, sich vor den Zug zu schmeißen. Aber alles in allem ziemlich teuer und lässt dich rapide altern.
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 16:02:10 GMT Nr. 140532
    Nur Alkohol, und da hatte Felix auch irgendwann die Nase voll davon, das Ende des Abends mit dem Kopf über dem Scheißhaus zu verbringen. Scheiße drauf weil Leben scheiße wird halt nicht besser, wenn man sich zudröhnt. Leben bleibt scheiße und irgendwann holt es einen ein.
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 16:05:44 GMT Nr. 140535
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    >>140532
    Benzo ist wie Alkohol nur ohne Kotzi. Deswegen ist es ja so geil! Aber das hast du nicht von Felix gehört, Felix will dich nicht auf Ideen bringen. Es hat eben auch ein sehr hohes Abhängigkeitspotential dadurch.
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 16:14:33 GMT Nr. 140537
    >>140535
    Bei Alkohol braucht es wenigstens eine Weile bevor die Suchtschäden kommen. Nach dem, was Felix so hört, hat man das bei Benzos binnen kürzester Zeit.
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 16:33:26 GMT Nr. 140540
    >>140457
    >zu Pillen von der Pharmaindustrie
    Führen die zu einem besseren Verständnis der Realität durch den Patienten?
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 16:41:11 GMT Nr. 140541
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    >>140537
    Das ergibt keinen Sinn. Klingt nach Desinformation von Big Alcohol und den Rentenkassen, die wollen, dass die Schafe gerade bis zur Rente durchhalten und dann abkratzen.
  • [l] Felix Sun, 17 Nov 2024 20:22:55 GMT Nr. 140572
    Nein, dieser Felix hat wirklich gar keine Erfahrung mit illegalen Drogen, da er viel zu paranoid ist um irgendwelchen Fremden zu trauen und nie Freunde hatte, die in der Drogenszene aktiv waren.
    Seit einigen Jahren würde er aber gerne mal Psychedelika versuchen, insbesondere Psilocybinpilze. Wie kommt man da am sichersten ran? Die offensichtlichen Möglichkeiten sind entweder selbst züchten, oder im Dunkelnetz bestellen. Ersteres kommt mit dem Risiko beim Zoll, weil man die Sporen nur im Ausland bestellen kann, letzteres mit dem Risiko eines Honigtopfes bei den Dunkelnetzverkäufern. Die erste Option scheint Felix die bessere zu sein, besonders weil die Rechtslage in Deutschland wohl so ist, dass Sporen legal und nur eventuell vorhandene Spuren von Psilocybin in den Sporenampullen illegal sind. Ob der Stoff häufig in den Sporen enthalten ist steht leider nirgends. Wahrscheinlich ist das Risiko niedrig, damit Probleme zu bekommen, aber wenn die Polizei aufkreuzt dann steht man bestimmt gleich unter Verdacht die Zucht zu kommerziellen Zwecken zu betreiben, anders als bei einer einmaligen Bestellung von wenigen Gramm.
    Das andere Problem ist, dass meistens ein Reisebegleiter **Tripsitter** für die ersten Erfahrungen mit Psychedelika empfohlen wird. Felix möchte eigentlich keine Psychose bekommen oder in einem schlechten Trip festhängen, kennt aber auch niemanden den er dabei haben möchte. Wie sicher sind Pilztrips alleine, wahrscheinlich beim ersten Mal mit Kopfhörern im Bett wie das bei diesen Therapien für Palliativpatienten immer gezeigt wird?

    Sind natürlich alles nur rein hypothetische Satire-Gedankenexperimente, die nicht der Realität entsprechen. Illegales und Grenzwertscheiß sind möchte Zuse hier schließlich nicht sehen.
  • [l] Felix Mon, 18 Nov 2024 00:42:43 GMT Nr. 140606
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    >Gibt es denn noch irgendwas, das Felix morgens aufstehen lässt, den Tag produktiv verbringen lässt und sein Leben in den Griff bekommen lässt?

    - Such dir eine Freundin via Dating-App
    - Bewege dich regelmäßig ein wenig
    - Nutze unterstützende Apps wie z.B. Fabulous oder Rabit
    - Erstelle eine Morgenroutine (z.B. Glas Wasser, dann meditieren)
    - Hole eine Portion Spiritualität in dein Leben
    - Hilf in einer Kirchengemeinde
    - Geh in einen Verein bzw. Ehrenamt (z.B. freiwillige Feuerwehr)
    - Zieh in ein lebenswerteres Umfeld
  • [l] Felix Mon, 18 Nov 2024 11:17:19 GMT Nr. 140648
    >>140606
    Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Danke für den Tipp, ich bin geheilt.
  • [l] Felix Mon, 18 Nov 2024 19:15:02 GMT Nr. 140734
    >>140648
    Danke, es ist gut zu lesen, dass du hinter jeden einzelnen Stichpunkt bereits mindestens ein Häkchen setzen kannst.
    Für weitere Ratschläge, frage gerne einfach ChatGPT.
  • [l] Felix Mon, 02 Dec 2024 04:52:13 GMT Nr. 141959
    >Amphetamin, Meth
    Kühl
    >, Adderall, Elvanse, Ritalin
    Schwul
    Koks ist das beste.

    Der Unterschied in all diesen Darreichungsformen ist wie der Unterschied bei Gras, Hasch, Skuff, Öl, Kekse usw.
  • [l] Felix Sat, 07 Dec 2024 09:22:59 GMT Nr. 142536
    Alkohol und Tabak sind einfach die größten Mongo-Drogen. An Krebs sterben macht keinen Spaß.
  • [l] Felix Sat, 07 Dec 2024 12:47:47 GMT Nr. 142540 SÄGE
    >>142535
    Hat zwar absolut nichts mit dem zu tun, was Felix pfostiert hat, aber okeh.
  • [l] Ketamin OP Sun, 08 Dec 2024 05:24:26 GMT Nr. 142569
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    Entschuldigung, Felix wollte eigentlich schon länger mal wieder in diesem Faden antworten, hatte aber zu wenig Energie. Deshalb jetzt der Erfahrungsbericht vom erstmaligen Konsum von Ketamin gestern.

    Felix interessierte sich vor allem für Ketamin, da es ja auch seit kurzem in der Depressionsbehandlung eingesetzt wird. Ansonsten wusste Felix nicht viel darüber, außer dass es wohl auf den Gyrus Cinguli (Teil des bei Depressionen überaktiven Default-Mode-Netzwerks und vermuteter Ursprung des inneren Monologs) wie ein Störsender agiert und ihn somit unterdrückt. Und da Felix viele negative Gedanken in der letzten Zeit hatte, dachte er, es wäre schon ganz schön, wenn man wenigstens mal für eine Zeit auf Pause drücken könnte.

    So viel dazu. Angefangen hat Felix mit 60mg Ketamin (angeblich S-Ketamin, einige Rezensenten bezweifelten dies jedoch -- Ketamin liegt normalerweise als racemisches Gemisch vor, das S-Enantiomer soll besser sein und wird auch medizinisch in der Depressionstherapie eingesetzt, allerdings werden auch dem R-Enantiomer antidepressive Eigenschaften zugeschrieben). Laut der erstbesten Netzseite, die Felix fand eine niedrige bis moderate Dosis.

    Als Felix das Pulver auf dem Tisch liegen sah, war er erst überrascht, wie wenig das eigentlich ist, aber dann wurde es geschnieft und fing tatsächlich nach ein paar Minuten an zu wirken.

    Die ersten Wirkungen waren so ein leicht schwankenden/schwindeliges Raumgefühl, gefolgt von einer leichten Taubheit in den Extremitäten. Felix hat sich in der Zeit noch einen Tee gemacht, es war also nicht besonders stark. Etwa 5 Minuten später bemerkte Felix dann erste Raum- und Zeitverzerrungen. Es war schwierig, Distanzen richtig einzuschätzen, auch kamen Felix' Schritte ihm vor wie winzige, roboterhafte, kleine Trippelschritte, wobei er aber keine Gleichgewichtsstörungen hatte. Rückblickend glaubt Felix, dass ihm einfach die Zeit schneller vorkam: Es war etwa so, wie wenn man in Zeitraffer schaut, wie jemand läuft.

    Naja, dann legte Felix sich erst mal ins Bett, unter der Bettdecke war es am angenehmsten. Kann zu dem Gefühl nicht wirklich viel sagen, außer dass es sich sehr medizinisch anfühlte, so wie wenn man beim Arzt in Narkose geht oder aus ihr aufwacht. Kein Wunder: Ist ja auch ein Narkosemittel. Und so fühlt es sich halt auch an. Eigentlich nicht sonderlich angenehm, allerdings auch nicht unerträglich. Für einen Moment fragte sich Felix, warum Leute sich das geben.

    Nach 15 Minuten oder so (schwer einzuschätzen, wie gesagt) war es eigentlich auch schon wieder vorbei, weshalb Felix nochmal nachlegte mit etwa der gleichen oder etwas größeren Menge nach Augenmaß. Der Verlauf war wieder so ähnlich, aber stärker. Unter der Beckdecke fiel Felix auf, dass sein Verstand eigentlich vollkommen intakt war, aber dass er andere Teile weniger spürte, also z.B. seinen Körper, aber auch seine Gefühle, oder wo er gerade war (wenn er sich aktiv daran erinnerte, wusste er es aber wieder). So war es mit vielen Dingen. So hätten Felix' Beine beispielesweise 10 Meter oder auch 10 cm lang sein können, gefühlt. Er wusste natürlich, wie lang sie in etwa wirklich sind, aber er konnte es nicht "fühlen". Felix nimmt an, dass das mit "dissoziativ" gemeint ist.

    Wäre vorstellbar, dass man bei höheren Dosierungen dann wirklich irgendwann gar keine Assoziazionen hat und der Verstand/das Bewusstsein zwar noch da ist, aber so als wären alle äußeren Datenanbindungen abgeklemmt. Man wäre dann quasi nur noch in einem schwerelosen dunklen Raum mit sich selbst, wie in dieser Szene von NGE.

    Alles in allem ganz interessant, sollte man vielleicht mal gemacht haben, sollte man vielleicht auch noch mal mit anderen Dosierungen wiederholen, aber es ist definitiv nichts, was Felix ständig haben will.
  • [l] Felix Mon, 09 Dec 2024 16:23:00 GMT Nr. 142717
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    >>142569
    Mochte deinen Beitrag sehr, bin aber nur in (kürlich auch) legalen Drogen erfahren und solche die ich auf Rezept nehmen darf oder im Ausland konsumieren darf.

    >da es ja auch seit kurzem in der Depressionsbehandlung eingesetzt wird
    Das ist wichtig und richtig, aber verdünnt als IV in verdünnter NaCl-Lösung. Deine Dosis ist zwar bedacht gewählt aber die Methode macht es wohl zu kurzeitig wirksam.

    Naja, sich selbst steril und luftblasenfrei einen Zugang für eine Infusionslösung zu legen ist auch nicht realistisch umsetzbar außer man ist Pfleger oder Sanitäter.

    >Ketamin liegt normalerweise als racemisches Gemisch vor
    Sehr gut informiert, finde es erstaunlich wenn andere, hier wahrscheinlich ebenfalls gebildete mit Hochschulabschluss solche Erfahrungen teilen.

    >Ist ja auch ein Narkosemittel. Und so fühlt es sich halt auch an. Eigentlich nicht sonderlich angenehm, allerdings auch nicht unerträglich.
    Sediert zu sein ist relativ schön, wenn man eine stressige Woche hatte. Ich finde es perfekt wenn Benzodiazepine mal 12h systemisch sind und wirken. Das hilft mehr als eine Woche bester Schlaf und fördert solchen auch (aber es zerstört die normale Schlafarchitektur).

    >Nach 15 Minuten oder so (schwer einzuschätzen, wie gesagt) war es eigentlich auch schon wieder vorbei, weshalb Felix nochmal nachlegte mit etwa der gleichen oder etwas größeren Menge nach Augenmaß.
    Hatte ich nicht erwartet. Aber gut wenn man bei Bewusstsein ist. Man kann ja alles überdosieren und atemdepressiv werden. Dann hilft niemand mehr.

    >Wäre vorstellbar, dass man bei höheren Dosierungen dann wirklich irgendwann gar keine Assoziazionen hat und der Verstand/das Bewusstsein zwar noch da ist, aber so als wären alle äußeren Datenanbindungen abgeklemmt. Man wäre dann quasi nur noch in einem schwerelosen dunklen Raum mit sich selbst, wie in dieser Szene von NGE.
    Rate ich wegen oben genannter Probleme ab, musst halt wissen welche Pharmas welche Komplikationen haben.

    >Alles in allem ganz interessant, sollte man vielleicht mal gemacht haben, sollte man vielleicht auch noch mal mit anderen Dosierungen wiederholen, aber es ist definitiv nichts, was Felix ständig haben will.
    Kannst ja mal forschen ob man die Freisetzung mit einer Gel-Kapsel verlangsamen kann und wie die Bioverfügbarkeit per-oral ist. Manche Irre rauchen es auch, aber ich habe diese in Videos auch umfallen sehen.

    Hier mal ein Einstieg für dich:
    https://www.youtube.com/watch?v=sqLYZVR8_2I
    DL-Link ist in dem Youtube-Kommentar, wurde nicht von mir hochgeladen.
    Season 2 Episode 5 solltest du sehen.
  • [l] Felix Wed, 11 Dec 2024 06:47:46 GMT Nr. 142850
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    >>142717
    >Mochte deinen Beitrag sehr
    Danke, dann hat sich das Verfassen ja gelohnt. Es kostet immer ein bisschen Überwindung.

    >Das ist wichtig und richtig, aber verdünnt als IV in verdünnter NaCl-Lösung
    Zur Narkose, ja. Bei der Depressionsbehandlung wird es aber als Nasenspray verabreicht, Markenname Spravato. Also gar nicht so unähnlich zum Schnupfen. Einige sagen, dass man sich aufgrund der Wasserlöslichkeit von Ketamin auch recht leicht sein eigenes Nasenspray mit Schwarzmarkt-Ketamin herstellen könne. Hat Felix aber noch nicht recherchiert. Vielleicht wäre das aber eine gute Idee. Muss dazu sagen, dass das Ketamin selbst einen ziemlich unangenehmen, sowohl salzigen als auch sauren als auch bitteren, Geschmack hat und dass Felix noch zwei Tage später Nasenbluten hatte. Auf die Dauer ist das für die Schleimhäute sicherlich nicht so dolle. Erstaunlich, dass die sowas in Venen spritzen. Keine Ahnung, ob Felix' Ketamin einfach schlecht war, aber andere im Netz beschreiben den Geschmack auch so.

    >Sehr gut informiert, finde es erstaunlich wenn andere, hier wahrscheinlich ebenfalls gebildete mit Hochschulabschluss solche Erfahrungen teilen.
    Hochschulabschluss streng genommen ja, aber den niedrigsten, den es gibt, und in einem anderen Bereich. Hätte Felix nicht unmittelbar danach wegen Depression und Brennaus alles hingeschmissen, wer weiß, was alles noch passiert wäre. Felix wollte aber nicht den Eindruck vermitteln, Ahnung von Chemie zu haben. Chemie ist tatsächlich eine von Felix' größten Wissenslücken, was leider schon mit dem extrem schlechten und verwirrenden Unterricht in der Schule anfing. Felix hat seitdem nie wirklich ein Packende gefunden. Felix liest bloß viel Wikipedia.

    Gibt davon unabhängig aber schon einige hochgebildete Felixe hier (höhergebildete als dieser Felix).

    >Sediert zu sein ist relativ schön, wenn man eine stressige Woche hatte. Ich finde es perfekt wenn Benzodiazepine mal 12h systemisch sind und wirken. Das hilft mehr als eine Woche bester Schlaf und fördert solchen auch (aber es zerstört die normale Schlafarchitektur).
    Kann Felix für Benzos bestätigen, aber wenn du dem Psychiater das sagst, dann hält er dich wahrscheinlich direkt für einen Junkie und verschreibt dir keine mehr. Kann ja nicht sein, dass wir hier Menschen helfen.

    Felix muss hier aber noch mal zur Klarstellung sagen, dass man Benzos und Ketamin überhaupt nicht vergleichen kann, sind völlig unterschiedliche Substanzen mit völlig unterschiedlicher Wirkung.

    >Hatte ich nicht erwartet. Aber gut wenn man bei Bewusstsein ist.
    Also zumindest bei diesem Felix war es bei diesem Ketamin in dieser Dosierung der Fall. Aber wie schon erwähnt war diese Dosierung eher niedrig/moderat angesetzt. Man kann auch bis zu 100mg (oder sogar mehr, Felix ist sich nicht mehr ganz sicher) nehmen. Wird verkompliziert dadurch, dass Ketamin wohl auch noch eine Toleranzentwicklung haben soll. Dazu kann Felix noch nichts sagen, weil er es erst einmal konsumiert hat.

    >Kannst ja mal forschen ob man die Freisetzung mit einer Gel-Kapsel verlangsamen kann und wie die Bioverfügbarkeit per-oral ist.
    Die Bioverfügbarkeit ist da wohl nicht so gut, deshalb wird das auch eher nicht gemacht. Prinzipiell kann man es aber auch schlucken und die Wirkung wird dann wohl etwas langsamer und ausgedehnter sein. Aber Felix glaubt, bei der Depressionsbehandlung (um die es ihm ja auch geht) ist das gar nicht unbedingt das Ziel. Die antidepressive Wirkung tritt nicht primär während des Konsums auf, sondern direkt danach und soll dann für 1 bis 2 Wochen anhalten. Der Mechanismus ist noch ungeklärt. Die offizielle Vermutung ist, soweit Felix verstanden hat, dass durch den Ketamin-"Schock" irgendein Reparatur- oder Umbauprozess in den Nervenzellen ausgelöst wird und Synapsen neu verschaltet werden beziehungsweise "falsch verschaltete" Synapsen "repariert" werden. Klingt für Felix so ähnlich wie das Erklärungsmodell für Elektrokonvulsionstherapie, vielleicht gibt es da ja Überschneidungen. Der Skeptiker in Felix sagt, beide (Ketamin und Elektrokonvulsion) sind Bullshit und einfach nur sehr überzeugende aktive Placebos. Aber wer weiß.

    >DL-Link ist in dem Youtube-Kommentar, wurde nicht von mir hochgeladen.
    Danke für den Tipp, Felix hat sich das mal gezogen, aber noch nicht angeschaut.
  • [l] Felix Wed, 11 Dec 2024 12:25:02 GMT Nr. 142859
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    >>142850
    Benzodiazepin-Felix wieder hier
    >Muss dazu sagen, dass das Ketamin selbst einen ziemlich unangenehmen, sowohl salzigen als auch sauren als auch bitteren, Geschmack hat und dass Felix noch zwei Tage später Nasenbluten hatte.
    Ja viele Pharmacons sind saure HCl-Salze. Das heisst dann u.a. Ketaminhydrochlorid und ist quasi die freie Base mit HCl aus der Lösung als saures Salk gefällt. Nasenbluten ist immer extrem schlecht. Kokser haben meist wegen Kokainhydrochlorid ein Loch im Septum der Nase als Langzeitschaden. Ketamin soll auch in Überdosierung die Harnblase schädigen. Überdenke deine Rechnungen lieber nochmal.
    C13H16ClNO • HCl
    274.19 g/mol

    0.06 g / 274.19 g/mol = 2.188E-4 mol = 0.0002188 mol
    36.46 g·mol−1 * 0.0002188 mol = 7.977448 mg reine HCl

    Verdünntes Spray in isotonischem NaCl Nasenspray ist vllt. klug!
    Sieh mal meine Rechnung an, sagen wir in deiner Nase ist 2mL Wasser auf den Schleimhäuten und du schnupfst 60mg von denen 7.9mg reines HCl sind, dann hat deine Nasenscheidewand einen pH von 0.9
    Das ist stärker als Magensäure.

    Hat sich das Chemiestudium vllt doch gelohnt bei mir.
    >Gibt davon unabhängig aber schon einige hochgebildete Felixe hier (höhergebildete als dieser Felix).
    Bin nur ein behinderter Autist in Frührente und am Arsch.

    >Kann Felix für Benzos bestätigen, aber wenn du dem Psychiater das sagst, dann hält er dich wahrscheinlich direkt für einen Junkie und verschreibt dir keine mehr. Kann ja nicht sein, dass wir hier Menschen helfen.
    Ich bekomme nur so viel wie nötig um nicht süchtig zu werden. Von daher ist das ein fairer Deal mit dem ich leben kann. Leider gibt es für mich außer Neuroleptika sonst nichts. Diese machen einen zum Zombie.
    Ein Benzodiazepin wirkt schnell und nach 12h bin ich wieder klar. Das ist besser als Haldol was noch systemisch bis zum 30 Tagen in einem rumlungert. Clearance bei modernen Benzos ist nicht nachweisbar nach 4 Tagen.

    >Man kann auch bis zu 100mg (oder sogar mehr, Felix ist sich nicht mehr ganz sicher) nehmen.
    Vielleicht als fortgeschrittener Suchti. Tu es nicht, allein weil du weniger davon hast, wenn sich Toleranz ausbildet. Es ist so schade, dass viele weniger Heilung erfahren, weil sie zu viel konsumieren.

    >Prinzipiell kann man es aber auch schlucken und die Wirkung wird dann wohl etwas langsamer und ausgedehnter sein.
    Hoffe du spürst es dann überhaupt.

    >Die antidepressive Wirkung tritt nicht primär während des Konsums auf, sondern direkt danach und soll dann für 1 bis 2 Wochen anhalten.
    Das tun Zauberpilze auch in den Niederlangen, aber an Serotonin-Rezeptoren mit Psilocin/Psilocybin rumspielen birgt das Risiko einer Psychose.

    >Danke für den Tipp, Felix hat sich das mal gezogen, aber noch nicht angeschaut.
    Ich sehe ab und an mal rein, vielleicht ist ja irgendwann Zeit für ein oder zwei Worte. Hauptsache es macht Spaß und man lernt etwas.

    2te Grafik zeigt Depressionstypen und warum SSRIs und Halluzinogene an ganz unterschiedlichen Rezeptoren ganz unterschiedliche Arten von Depressionen bekämpfen. Es sind 2 Stück!

    >und einfach nur sehr überzeugende aktive Placebos. Aber wer weiß.
    Für deine Art der Depression kann das ein oder andere wirksam bzw. unwirksam sein. Und bei einer Kombination von 2 Typen nur eine Kombi-Therapie.

    Der legale Weg + der Holland-legale weg sind beides Optionen wenn Ketamin dir nichts gibt.
    Bleib am Leben und schau halt ob Phama-Lobby, Niederlande oder Ketamin helfen.

    Ich bin dann mal wieder bei meinen legalen Mittelchen von der Kasse.
    Die traurige Realität ist wohl, dass das was stark süchtig macht oder risikoreich ist auch am effektivsten wirkt.

    Und hör auf dein Nasenseptum zu verätzen!
    https://www.omnicalculator.com/chemistry/ph
  • [l] Felix Wed, 11 Dec 2024 15:04:04 GMT Nr. 142878
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    >>142859
    >Nasenbluten ist immer extrem schlecht.
    Keine Sorge, Nase ist noch dran. Ein einziges mal wird Felix nicht umbringen.
    >Kokser haben meist wegen Kokainhydrochlorid ein Loch im Septum der Nase als Langzeitschaden.
    Es ist sogar noch lustiger, die haben oft (nach jahrelangem Absusus) sogar ein Loch im Gaumen, weil sich dort der Knochen abbaut. Gibt lustige Fotos davon im Netz. Man kann eben alles übertreiben. Kokain will Felix irgendwann in seinem Leben auch noch mal probieren allerdings nicht, weil er ein Loch im Gaumen wünscht, sondern aus anderen $Gründen

    >Vielleicht als fortgeschrittener Suchti. Tu es nicht, allein weil du weniger davon hast, wenn sich Toleranz ausbildet. Es ist so schade, dass viele weniger Heilung erfahren, weil sie zu viel konsumieren.
    Die Dosis dürfte schon so ungefähr stimmen. [0]
    <In Behandlungswoche 1-4 wird Spravato zweimal wöchentlich angewendet. Die Initialdosis beträgt 56 mg Esketamin. Danach beträgt die Dosis entweder 56 mg oder 84 mg Esketamin.

    Felix verspürt aber ohnehin kein Verlangen, das Ganze bald zu wiederholen. Frühestens in ein paar Wochen vielleicht, wenn überhaupt. So geil isses jetzt nicht. Felix wollte einfach nur mal wissen, wie es ist.

    >Das tun Zauberpilze auch in den Niederlangen, aber an Serotonin-Rezeptoren mit Psilocin/Psilocybin rumspielen birgt das Risiko einer Psychose.
    [...]
    >2te Grafik zeigt Depressionstypen und warum SSRIs und Halluzinogene an ganz unterschiedlichen Rezeptoren ganz unterschiedliche Arten von Depressionen bekämpfen. Es sind 2 Stück!
    LSD-Mikrodosierung hat Felix ab 2018 auch mal eine Zeit lang probiert und es war von allem bisher mit Abstand das beste. Einziges Problem: Du bekommst Teller, dass du so aussiehst wie eins von diesen Loris. Deshalb ist es leider nicht gesellschaftsfähig, wenn deine Mitmenschen nicht mitbekommen sollen oder dürfen, dass du etwas genommen hast. Felix musste es deshalb leider 2020 aufgeben. Felix' Zustand hat sich seitdem extrem verschlechtert.

    Es ist wirklich absurd, dass sie von allem ausgerechnet Ketamin legalisiert haben und nicht LSD oder Pilze. Von allen drei Substanzen ist das die gefährlichste und zudem noch die mit dem fragwürdigsten Nutzen. Aber vermutlich haben sie es gemacht, weil es schon für Narkose legal war und deshalb der Papierkram einfacher war als bei einer reinen "Droge". Zeigt nur wieder, wie kaputt das ganze System ist.

    >Verdünntes Spray in isotonischem NaCl Nasenspray ist vllt. klug!
    Das Problem, was Felix spontan sieht (ohne sich dazu schlaugemacht zu haben), ist dass man dann ja relativ viel auf einmal herstellen müsste und Felix keine Ahnung hat, wie man das dann konserviert. Felix hat keine Lust, sich zusätzlich zur Ätze auch noch eine Bakterieninfektion in die Nase zu sprozzen. Dann wird's richtig eklig.

    Nebenbei, mal ganz blöd gefragt, weil Felix von diesem pH-Kram leider nichts versteht: Könnte man den pH von dem Ketamin irgendwie neutralisieren, indem man es mit Kaisernatron vermischt oder so? Würde das funktionieren und wie müsste dann das Mischverhältnis sein? Oder entstehen dabei gar irgendelche tödlichen Gase oder so? Man weiß ja nie. Chemie ist schließlich Magie, da ist alles möglich. Und welche Quelle könnte vertrauenswürdiger sein als ein zufälliger Pfosten auf einem dünnen Brett

    [0] https://www.gelbe-liste.de/neue-medikamente/spravato-nasenspray-depression
  • [l] Felix Wed, 11 Dec 2024 16:53:34 GMT Nr. 142906
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    >>142878
    >LSD-Mikrodosierung hat Felix ab 2018 auch mal eine Zeit lang probiert und es war von allem bisher mit Abstand das beste.

    Hat aber den Nachteil, dass du bei zu niedrigen Dosierungen nicht den Effekt erzielst, dass genügend Rezeptoren besetzt sind um Phagocytose zu bewirken. Welche Wiederum über DNA-Methylierung die Gen-Promotion und Rezeptor Reproduktion auf das Normalmaß regelt.

    Darfst schon gerne glauben, dass Dosis-Anpassungen bei Psychiatern kein Quatsch sind. Mikrodosierung ist eher Marketing der Verkäufer, die wertlose Homöopathie verkaufen wollen. Das ist für mich Placebo.

    >Könnte man den pH von dem Ketamin irgendwie neutralisieren, indem man es mit Kaisernatron vermischt oder so?
    Denke, dass es als freie Base ohne HCl weniger Wasserlöslich ist, und nur noch inhalativ wirkt. Wie gesagt sehe mal in das Video. Ich glaube der Typ schnupft und raucht es sowohl.

    Habe jetzt auch nur abgehetzt auf dem Weg wohin geantwortet.
  • [l] Felix Thu, 12 Dec 2024 06:44:24 GMT Nr. 142924
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    >>142906
    >Homöopathie
    Naja, so mikro ist mikro jetzt auch nicht. Vielleicht gibt es Scharlatane, die darunter etwas anderes verstehen. Aber eine "normale" Dosis bei LSD zum Trippen sind etwa 100μg (manche nehmen auch nur 50, andere nehmen 200, 300 oder mehr), während man als Mikrodosis üblicherweise eine Dosis zwischen 5μg und 30μg bezeichnet, also etwa eine Größenordnung darunter. Wobei 5μg vielleicht schon langsam Richtung Placebo geht, aber bei 10μg aufwärts merkst du definitiv etwas. Auf jeden Fall mehr als bei einem SSRI, und es fängt sofort an zu wirken und nicht erst nach zwei Wochen.
  • [l] Felix Sat, 14 Dec 2024 01:35:39 GMT Nr. 143131
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    >Welche sollte Felix mal konsumieren?
    Am besten gar keine! Drogen bzw. Psychopharmaka sind Gift für das Gehirn (Rauschgift) und zerstören das, was du zum Lösen deiner Probleme bräuchtest. Am ehesten kannst du Johanniskraut probieren.

    Ansonsten solltest du unbedingt vom Opium des Volkes schnabulieren! Gerne auch reichlich. Am Sonntag ergibt sich wieder die großartige Gelegenheit, zu der du wieder ein Stück lebenstüchtiger werden kannst. Es dauert ein paar Monate bis sich die Wirkung entfaltet, die dann allerdings sehr nachhaltig ist. Anstatt dein Gehirn zu zersetzen, schärft Religion deinen Verstand und offenbart dir tiefe Wahrheiten über das Leben.
  • [l] Felix Sat, 14 Dec 2024 09:03:48 GMT Nr. 143139 SÄGE
    >>143131
    >Da die in den Studien festgestellte Wirksamkeit auch von dem Land, aus dem die Studie stamme, und ihrer Präzision abhänge, könne nicht ausgeschlossen werden, dass einige kleinere Studien aus deutschsprachigen Ländern mängelbehaftet seien und zu optimistische Resultate berichteten.[33]
    >Klinische Leitlinien aus Deutschland, Kanada, den USA und Großbritannien sehen die Wirkung von Johanniskraut noch am besten bei milder oder mittelgradiger Depression nachgewiesen.[34]
    >Eine erneute Metaanalyse aus dem Jahr 2016, die im Vergleich zum 2008 veröffentlichten Cochrane-Review auch einige neuere Studien miteinbezieht, kommt zu einem ähnlichen Fazit wie letztere.[35]

    Achso das ist was für Leute mit Fake-Depressionen die Aufmerksamkeit wollen.
  • [l] Felix Sat, 14 Dec 2024 20:05:14 GMT Nr. 143171
    >>143139
    >Fake-Depressionen
    Sollten schwere Depressionen vorliegen, ist unbedingt unverzüglich professionelle Hilfe aufzusuchen und keineswegs der Zeitpunkt, um Drogenexperimente auszuüben!
  • [l] Felix Sun, 15 Dec 2024 23:05:12 GMT Nr. 143238
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    >>143171
    Da spricht wieder jemand, der keine Ahnung hat. Sonst würdest du wissen, wie schlecht es um die Psychiatersituation in DACH bestellt ist. Wartezeiten von einem Jahr und mehr, und dann muss es zwischen Patient und Psychiater auch passen.
    Dazu kommt noch die soziale Hemmschwelle.
    Aber du Lehnsessellebensberater hast das natürlich alles raus und weisst genau, wie man diese Probleme einfach umgehen kann. Daher warten wir jetzt alle gespannt auf deine ausführlichen Erläuterungen, wie man in wenigen Tagen an eine Therapie bei einem guten Psychiater kommt und wie man die sozialen Aspekte der Therapiescham umgehen kann. Ich mach schon mal den Trommelwirbel für dich an.
  • [l] Felix Mon, 16 Dec 2024 21:37:06 GMT Nr. 143318
    >>143238
    Semirelatiert: Felix wollte ohnehin mal nachfragen, wie man einen guten Psychiater findet. Gibt hier offenbar einige, die sich mit dem Thema besser auskennen, auch aus beruflicher Sicht.

    Wollte er mal für sich geklärt haben, wenn er akut einen braucht, ist er vielleicht nicht mehr in der Lage, eine gute Wahl zu treffen.
  • [l] Felix Mon, 16 Dec 2024 21:44:23 GMT Nr. 143321
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    >>143318
    Nicht er, aber Felix würde aus seiner Erfahrung sagen, die Frage ist weniger, ob du einen guten Psychiater findest, sondern eher, ob du überhaupt einen findest, bei dem du einen Termin bekommst.
  • [l] Felix Mon, 16 Dec 2024 22:22:31 GMT Nr. 143331
    >>143321
    Felix las zu den Wartezeiten, dass diese an fehlenden Kassenzulassungen liegen sollen. Hilft es, zu einem Psychiater ohne Kassenzulassung zu gehen? Oder taugen die weniger?
  • [l] Felix Fri, 20 Dec 2024 21:27:09 GMT Nr. 143758
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    >>143318
    >wie man einen guten Psychiater findet
    Wie sieht es mit Psychotherapeuten und Beratern aus? Hat jemand Geheimtipps für Situationen, in denen gar nichts mehr geht und man Unterstützung braucht? Sind Heilpraktiker ein Ausweg? Selbsthilfegruppen?
  • [l] Felix Fri, 20 Dec 2024 21:59:07 GMT Nr. 143761
    >>143758
    Drogen! Du bist doch schon im richtigen Faden.


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