Update:
Natürlich trudeln jetzt schon die ersten „Experten“ in den Medien ein.
Stichwort: „Warnsignale erkennen“, „Schulpsychologie stärken“, „mehr Awareness“.
Loooool
Der Typ hatte Waffen, Rachefantasien, soziale Isolation, war aus der Schule geflogen, und hat dann noch schön seinen Amoklauf angekündigt – aber hey, bestimmt hat halt wieder niemand sein Chakra gespürt oder sein inneres Kind umarmt. 🤡
Jetzt wird natürlich erstmal ein Runder Tisch einberufen.
Mit Politik, Polizei, Pädagogen, einem Ethikprofessor, einer Influencerin und dem obligatorischen Jugendforscher mit Strickpulli.
>Wir müssen Killerspiele verbieten!
Scheiße, Bernd!
Die ballern sich in der Realität gegenseitig weg, und ihr wollt Counter-Strike verbieten?
Weil’s ja NIEMALS was mit Waffenverfügbarkeit, sozialer Verwahrlosung oder institutionellem Versagen zu tun hat – es war bestimmt wieder Call of Duty!
Am besten gleich noch Minecraft auf den Index, weil man da „explodierende Blöcke“ bauen kann!
Ich hol schon mal das Popcorn, wenn demnächst wieder jemand „Gewaltprävention durch TikTok-Tänze“ vorschlägt.