>>155816>Was du zitiert hast, gilt während des Proceedings, also während des laufenden Verfahrens. Das ist was Anderes als was mögliche Ergebnisse des Verfahrens sind.
Sehr gut! Denn zum Zeitpunkt seiner Lohnreduktion gab es weder ein laufendes Verfahren noch ein abgeschlossenes Verfahren.
Klingt so, als ob Purdue macht, was es will.
>Wie viele Verhandlungen mit Universitäten im In- und Ausland hast du denn so geführt, um das beurteilen zu können?
Wie viele erfolgreiche sexuelle Verhandlungen mit Squiddi und Krämpie hast du denn so geführt, um das beurteilen zu können?
Merkste selber, oder.
>Nur zum Teil. Zum einen werden Berufungszusagen individuell ausgehandelt, und zum anderen können sich Gesetze ändern. Und dann hat jedes Bundesland auch noch seine eigenen Gesetze.
Die Grundzüge des Berufsbeamtentums folgen aus dem Grundgesetz, und die Rechte- und Pflichten als Beamter sind konkurrierende Gesetzgebung, welcher der Bund an sich gerissen hat. Damit ist bis auf Kleinkram wie Besoldung und Versorgung alles Bundesrecht.
>zum anderen können sich Gesetze ändern
Das hatten wir doch schon oben. Wir drehen uns im Kreis.
>Berufsbeamtentum
>Bestenauslese
LMAO
>Was spräche also dagegen, wie in Florida daraus einen fortwährenden Prozess zu machen?
Hatten wir schon oben, Dienstvertrag, Werkvertrag. Wir drehen uns erneut im Kreis.
Du ignorierst einfach das tiefere Verständnis von dem, was ich geschrieben habe.
>Ob das schlechter ist, lässt sich so pauschal nicht sagen. Da kommt es wirklich auf jeden Einzelfall an.
Chrmchrmchrm, oder es lässt sich sagen und kommt nicht drauf an. Gutes Argument von dir, oder? Mmmmh, einerseits gesetzlich oder gar grundgesetzlich geschützte Statusrechte, andererseits Privatunis, die vielleicht, wenn es gut steht, das emulieren, aber in keinem Fall überhaupt in der gleichen juristischen Kategorie spielen, was wir auch schon hatten.
Was übel aufstößt, ist, dass du hier nur eine Teerpfütze zu sein versuchst.