>>159163Für den Fall, dass dein Pfosten keine Trollerey (sieht wirklich danach aus) ist: Wenn Felix seine Kaufentscheidung an ein sich einkackerndes Unternehmen auslagert, dann wird das Unternehmen nicht tun, was für Felix das Beste ist, sondern was für das Unternehmen das Beste ist. Und das heißt, Felix kriegt hart die Einkackerung ab.
Vermutlich sind solche Leute auch mit "personalisierten Suchergebnissen" oke, und damit, dass jede Google-Suche möglichst in ein "wie kann ich die Suchanfrage in eine Kaufanfrage umdeuten und Werbeartikel anzeigen und vielleicht etwas Provision abgreifen" umgedeutet wird.
Wie absolut kernbehindert das schon heute ist, sieht man hier (wovon auch die Bildschirmschüsse sind, Felix hatte die schon mal pfostiert):
https://housefresh.com/beware-of-the-google-ai-salesman/
>Bot
Es geht um ein Bezahlprotokoll, wie in: Automatisch Geld von Felixens Konto ausgeben. Warum braucht ein Suchbot ein Bezahlprotokoll? Genau die Dinge will man doch getrennt halten, den Suchbot kann man auch so haben. Klar, damit entfällt natürlich eine Wegelagerungs- und Einkackerungsopportunität für das Unternehmen.
Am Ende gibt Google den gegenüber dem KI-Bot geäußerten Suchstring einfach an den Händler weiter, und wenn Google Kacke gebaut hat und zum falschen Produkt weitergeleitet hat, sagt es zum Händler "haha, warste auch doof dem Kunden die Ware zuzuschicken, hier der Suchstring sagt doch klar, dass das automatisch gekaufte Produkt das Falsche ist, hätteste wissen müssen, xD xD icksdeh". Gleichzeitig natürlich für die Werbung/Relevanz-Ranking Geld abgreifen, und für den Bezahlvorgang via Google ebenso einen Teil vom Geld abgreifen. Geschickt von allen Seiten Geld abgezogen (der Kunde zahlt es über den Kaufpreis) und die Verantwortung ausgelagert. Es ist ausschließlich ein Cover-your-ass-Protokoll für Google.