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  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 17:15:56 GMT Nr. 158875
    >>158874
    Ich weiss, wo dein Haus wohnt.
  • [l] Felix ☎️ Thu, 04 Sep 2025 16:57:24 GMT Nr. 158874
    >>158872
    Was wenn nicht?
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 16:22:10 GMT Nr. 158873
    >>158871
    >vermutet Felix wirklich, dass diese Menschen den ganzen Tag nur denken "an wen kann ich mich nun wenden
    Weil es einfach so ist, Felix! Da melden sich Gespenster bei mir "haha lange nicht gehört sollten mal wieder was machen... *15 min pause* ey hast du das gerade für mich?"
    RRRRIIIIIEEEE!!1

    >wobei es in einigen Bereichen mehr Arschlöcher als in anderen Bereichen gibt
    Habe gehört Krankenpfleger zu sein ist die Hölle weil man die absolute Minderheit im Krankenhaus ist, dabei hatte ich mal einen guten nach Sportunfall.

    >Gleiches, wenn ein neuer Kollege das Team beglücken soll
    Ich blocke das mittlerweile ab.
    1) Wo ist dein Notizbuch
    2) Ich erkläre es einmal, du schreibst auf wie es geht
    3) Wenn du fragen hast frag jetzt, nicht nachher
    Die merken dann schnell, dass sie mich nicht quälen müssen.

    >Felix will an einer Uni nicht irgendwelche Antragstexte für andere Menschen schreiben, Felix will nicht später irgendwann "Personal (Mitarbeiter/Studenten) betreuen" oder Sozialkrebs aka "Lehre" in Form von Übungen oder Vorlesungen veranstalten
    Arbeitsvertrag an der Uni war hart. Für Mindestlohn auf Abruf immer da sein von früh bis spät und wehe man will mal einen Tag spontan flex zeit haben.

    >Die müssen fast immer präsent sein, weil ihr Arbeitsmaterial nun einmal räumlich in der Uni liegt
    Das war und ist meine Hölle.

    >Fast alle von Felixens Versuche, die Invasion in Felixens Ruhesphäre zu unterbinden, sind fehlgeschlagen, meist weil die Nachbarn einfach zu dumm sind und jeden Tag auf neue dämliche Ideen kommen
    Ich habe mal bei Nachbarn rausgefunden was die nicht mögen und das dann 24/7 gemacht. Auf einmal konnte man reden... hat nur 6 Monate gebraucht. Als homeoffice wg. COVID war wurde mir unterstellt ich bin faul zuhause, was ich ja nicht sein darf. Also hat man aus Spaß meine Ruhezone zerstört. Nur zu dumm, dass ich das auch kann.

    Warum sind Normalos so geistesgestörte Narzissten?
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 16:18:00 GMT Nr. 158872
    >>158869
    Verpiss dich!
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 15:09:45 GMT Nr. 158871
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    >>158863
    >Viele Mitmenschen sind doch nur Trittbrettfahrer die aus Langeweile andere nutzen um ihre eigene Leere zu füllen.
    Viele Mitmenschen haben bei Felix vor allen Dingen ein Talent darin, Felix irgendwelche Arbeit aufzubürden. Bei manchen vermutet Felix wirklich, dass diese Menschen den ganzen Tag nur denken "an wen kann ich mich nun wenden, der diese Arbeit für mich erledigt?". Dafür ist natürlich ein großes Sozialnetz ganz besonders toll, damit diese im Sozialnetz für einen selbst dann arbeiten.

    >Weil es keine Arschlöscher gibt, die Felix beeindrucken muss?
    Ja, wobei es Arschlöcher leider überall gibt, man kann sich nur den Grad aussuchen, wie viel man mit Menschen zu tun haben will, woraus sich dann auch der Grad bestimmt, wie viel man mit Arschlöchern zu tun haben will (wobei es in einigen Bereichen mehr Arschlöcher als in anderen Bereichen gibt).

    Man hat es auch nicht immer unter Kontrolle: Man wechselt den Dschobb, alles sieht vorher toll aus, aber dann muss man sich jeden Tag mit einem Choleriker/Narzissten/[anderer Arschloch-Kategorie] rumschlagen. Gleiches, wenn ein neuer Kollege das Team beglücken soll. Man kann es sich nicht immer aussuchen, und leider ist "Beine in die Hand nehmen und sich etwas anderes suchen" die schnellste und realistischste Lösung.

    Für Felix kommen auch nur noch Heimarbeits-Dschobbs infrage. Wenn einem ein Arschloch vorgesetzt wird oder, schlimmer noch, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Dschobb als ganz besonders toll angepriesen wird, dann aber sich als das Gegenteil herausstellt, will Felix nicht wieder auf Wohnungssuche gehen, Sachen einpacken, Umzug veranstalten, Sachen wieder auspacken, überall die Adresse ändern, und am besten noch komische Nachfragen von Familienmitgliedern bekommen. Nö, mit Heimarbeit ist das dann lediglich ein "Bewerbungstext anpassen, Interviews via Videokonferenz machen, oft noch 1 Mal zum persönlichen Gespräch dackeln, Arbeitsvertrag unterschreiben", sonst bleibt alles gleich. Felix gibt aber zu, dass Heimarbeit ein Luxus ist.

    Wobei für Felix damit auch die Entscheidung gegen eine akademische Laufbahn gefallen ist, welche das schlicht unmöglich machte, und die Computerey umgekehrt mit extrem viel Sozialkrebs belastete. Nach Corona hatte Felix noch die Hoffnung, dass der Uni-Krams sich drehte und die Idee der "Präsenzuni" auf breiter Front unterging. Aber nö, so kam es nicht. Es ist im Grunde ein Laden, der Leute hält, die Sozialkrebs toll finden, und aus dem Leute ausscheiden, die Sozialkrebs scheiße finden. Ein Filter für Persönlichkeiten.

    Felix will an einer Uni nicht irgendwelche Antragstexte für andere Menschen schreiben, Felix will nicht später irgendwann "Personal (Mitarbeiter/Studenten) betreuen" oder Sozialkrebs aka "Lehre" in Form von Übungen oder Vorlesungen veranstalten, Felix hat es alles ausprobiert und es gehasst. Felix will stattdessen den Dschobb wechseln können, ohne den Arsch hochheben zu müssen (außer für das altmodische, deutsche, persönliche Bewerbungsgespräch am Ende).

    Die akademische Welt ist da einfach zu schlecht. Das hängt auch damit zusammen, dass alles über einen Kamm geschert wird, und alle Informatiker gleichschlecht behandelt werden, wie z.B. ein Experimentalphysiker, Chemiker im Labor, Informatiker in der Robotik, viele Ingenieure oder Elektrotechniker. Die müssen fast immer präsent sein, weil ihr Arbeitsmaterial nun einmal räumlich in der Uni liegt. Dass für viele Informatiker das Arbeitsmaterial "CPU" oder "GPU" auch zu Hause liegt, interessiert die Uni nicht, alles Präsenzuni, alles persönliche Betreuung und Hindackeln ins Uni-Gebäude und schön sich dem Sozialkrebs hingeben. Lieber akademischer Betrieb, ohne Work-from-Home wird das nichts mehr mit uns.

    >Kenne ich, habe Nachbarn die aus Langeweile und alter und Selbsthass allen im Haus auf den Sack gehen.
    Schlechte Nachbarn sind für Felix noch schlimmer als schlechter Dschobb, da das Problem auch wieder nur durch "Beine in die Hand nehmen" von Felix gelöst werden kann, d.h. schlechte Nachbarn bedeuten für Felix den Umzug. Fast alle von Felixens Versuche, die Invasion in Felixens Ruhesphäre zu unterbinden, sind fehlgeschlagen, meist weil die Nachbarn einfach zu dumm sind und jeden Tag auf neue dämliche Ideen kommen (Felix denkt gerade an das Fußballspielen mit einer 6-Mann-Mannschaft von einem Nachbarn in der Nachbarswohnung, wobei dann bei jedem Torschuss die Wohnung wackelte und man schon im Treppenhaus einen Riesenkrach hörte). Felix will einfach nur seine Ruhe, von Sozialkrebs, von anderen Menschen. Wird Zeit für die Ted-Kaczynski-Hütte im Wald, immerhin gibt es nun Starlink.
  • [l] Felix ☎️ Thu, 04 Sep 2025 15:07:58 GMT Nr. 158869
    >>158867
    Aber Felix hat doch nur was ausprobiert :(
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 15:00:09 GMT Nr. 158867
    >>158866
    Fick dich.
  • [l] Felix ☎️ Thu, 04 Sep 2025 13:57:52 GMT Nr. 158866
    test
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 13:51:45 GMT Nr. 158863
    PNG 321×570 378.8k
    >>158861
    >Wenn Angebotspreis und Nachfragepreis übereinstimmen, kommt es zum Kauf und damit zum "Preis".
    Wobei selbsterklärte "Markenware" ja noch einen Hipnessfaktor als Preismultiplikator aufschlägt. Mit kommen da diese dämlichen Basecaps in den Sinn, die mit Hologrammaufkleber wegen der "Echtheit". Die Kunden rennen dann mit Aufkleber auf der Basiskappe rum weil ohne den Aufkleber (den man in China ebenso problemlos fälschen kann weil Hologrammtechnik seit den '80er nix neues ist), ja ohne den ist es ein Fake, m(

    <Obwohl diese Aufkleber ursprünglich dazu gedacht waren, Kunden dabei zu helfen, ihre Hutgröße zu finden.
    Das ist quasi Wertschöpfung aus dem nichts als Bewältigungsstrategie.

    >Die gefährlichen Gedankengänge beginnen dann, wenn man nur selbst zu Hause hockt und mit Menschen so wenig wie möglich zu tun haben will.
    Viele Mitmenschen sind doch nur Trittbrettfahrer die aus Langeweile andere nutzen um ihre eigene Leere zu füllen.

    >Felix ist schlussendlich auch deswegen in die Computerey gegangen, weil er nichts mit Menschen zu tun haben will. Denn dann fallen alle diese Gründe weg.
    Weil es keine Arschlöscher gibt, die Felix beeindrucken muss?

    >um als Einzelperson in ein Zuhause ziehen zu können, in welchem man nicht von anderen durch Lärm, Rauch oder dem bloßen Wissen über deren Anwesenheit belästigt wird; dieses aber klein genug, damit man es selber sauber halten kann, ohne fremde Menschen
    Kenne ich, habe Nachbarn die aus Langeweile und alter und Selbsthass allen im Haus auf den Sack gehen. Die sind schon mit den Nachbarn im Haus gegenüber verfeindet.
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 13:51:43 GMT Nr. 158862 SÄGE
    >>158830
    So fette HuSo ich schwör
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:41:45 GMT Nr. 158861
    >>158850
    >zeichenwert2.jpg
    >symbolic exchange
    <What the hell is the symbolic exchange (Beaudrillard)?
    <In For a Critique of the Political Economy of the Sign he gives the example of the wedding ring. The wedding ring you would never change for a "nicer" version the way you might upgrade a car which is "just" a car. In symbolic exchange the exchange is personal and the object is not exchangeable because it's not about the utility, it's about what the object means to you personally. The wedding ring is part of the marriage ritual, and exchanges like communion might also be good examples, which is why symbolic exchange gestures back to primordial rituals "secular" society grew out of.
    In der klassischen Ökonomie sind 1, 3, 4 (Nutzungs-Wert, symbolischer Wert, angeberischer Wert) alle in den "Nachfragepreis" eingeflossen. Der Punkt 2 (Austauschs-Wert) ist der klassische "Angebotspreis", aka das was man im Laden auf dem Preisschild sieht. Wenn Angebotspreis und Nachfragepreis übereinstimmen, kommt es zum Kauf und damit zum "Preis".

    >Begriff des Zeichenwerts von Waren ein und setzte ihn in Zusammenhang mit Fragen des sozialen Status und Prestiges
    >In der modernen kapitalistischen Ära scheint Status eine wichtige Rolle für die Mittelschicht zu spielen
    >Auf einer Urlaubsreise kann sich ein Mitglied der Mittelschicht vorübergehend das Gefühl kaufen, zur Oberschicht zu gehören
    >Das Sammeln von Souvenirs [...] nicht in der Lage [...] den sozialen Status einer Person zu verbessern.

    Die gefährlichen Gedankengänge beginnen dann, wenn man nur selbst zu Hause hockt und mit Menschen so wenig wie möglich zu tun haben will. Felix ist schlussendlich auch deswegen in die Computerey gegangen, weil er nichts mit Menschen zu tun haben will. Denn dann fallen alle diese Gründe weg.

    Ein weitergehendes Problem ist: Es gibt für diese Ziele wieder vorgelagerte Ziele (z.B. Dschobb mit hoher Bezahlung um viele Sachen zu kaufen um viel Status zu präsentiere usw.), und die für Felix dann noch verbleibenden Ziele können stark anders aussehen (z.B. Dschobb nur mit hinreichender Bezahlung, um als Einzelperson in ein Zuhause ziehen zu können, in welchem man nicht von anderen durch Lärm, Rauch oder dem bloßen Wissen über deren Anwesenheit belästigt wird; dieses aber klein genug, damit man es selber sauber halten kann, ohne fremde Menschen).

    Und wenn man das dann vollständig durchdenkt, könnten am Ende Ergebnisse stehen, die die Mitmenschen beunruhigen würden.
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:25:27 GMT Nr. 158858
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    >>158853
    >Es gibt auch Reiche, die unbedingt Statussymbole brauchen
    Sogenannte Neureiche?
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:24:05 GMT Nr. 158857
    >>158846
    Also KIFefe ist bisher ja noch nicht so durchgestartet...
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:21:54 GMT Nr. 158856
    >>158830
    Die vorne rechts hat vom Fettsack aber auch ordentlich die Fresse durchgenudelt bekommen, dass ihr Mund so stecken geblieben ist!
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:17:49 GMT Nr. 158855
    >>158834
    Nein, es ist Nacht.
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:17:21 GMT Nr. 158854
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    >>158849
    Du hast ja nicht mal Dietkanal Platinum Mitgliedschaft, leiste dir erst mal das, dann können wir weiter reden. *ZWINKERSMILEY*
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:16:16 GMT Nr. 158853
    >>158850
    Ganz so einfach ist es nicht: Es gibt auch Reiche, die unbedingt Statussymbole brauchen, meist, um etwas Anderes zu kompensieren.
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 12:13:17 GMT Nr. 158852
    >>158851
    Du vergisst den ganz offensichtlichen Fall: Mitarbeiter wollte anderem Mitarbeiter zeigen, wie das mit den Zertifikaten funktioniert, und wollte zeigen, was passiert, wenn man Bogus-Daten eingibt ("Schau, die IP, die kontrollieren wir nicht, und das Datum bei einer IP-Adresse, das geht sowieso nicht durch!") - und hat dann nicht mitbekommen, dass das Zertifikat tatsächlich eben durchgekommen ist (oder war dann schon in Rente, als die "hey, cool, dein Zertifikat wurde angenommen"-Mail zurück kam).
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 11:38:44 GMT Nr. 158851
    FINA ist die staatliche kroatische Finanzagentur, die Zertifikate hauptsächlich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister ausstellt. [0] Darum hat sich auch bisher keiner beschwert, dass die CA auf Linux und eingebetteten Geräten nicht vertraut wird, die nutzen ohnehin alle Windows.
    Im "besten" Fall hat der Praktikant aus Gründen ein Testzertifikat gegen die Produktions-CA rausgeorgelt (der CN test*.hr hat offenbar auch nie existiert), im schlimmsten Fall ist der Laden (stümperhaft) unterwandert.
    [0] https://crt.sh/?Identity=%25&iCAID=201916&exclude=expired
  • [l] Felix Thu, 04 Sep 2025 11:33:35 GMT Nr. 158850
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    >>158849
    >>158844
    >>Er hat ein Android
    >Er kann sich kein iPhone leisten
    Warum glaubt der Pöbel das Vergeudung== Status (real: non sequitur) ist?


    >Baudrillard (1981) führte den Begriff des Zeichenwerts von Waren ein und setzte ihn in Zusammenhang mit Fragen des sozialen Status und Prestiges, die ein Verbraucher erlangt. In der modernen kapitalistischen Ära scheint Status eine wichtige Rolle für die Mittelschicht zu spielen, die Lasusa (2007) als die Hauptkonsumentengruppe von Souvenirs definiert:

    >Auf einer Urlaubsreise kann sich ein Mitglied der Mittelschicht vorübergehend das Gefühl kaufen, zur Oberschicht zu gehören … Ich glaube, dass Mitglieder der Mittelschicht am häufigsten an dieser Aktivität [dem Sammeln von Souvenirs] teilnehmen und auch am meisten davon profitieren (S. 274).

    >Das Sammeln von Souvenirs mag zwar eine beliebte Aktivität der Mittelschicht sein, aber es ist unbestreitbar, dass „billig hergestellte und massenproduzierte Souvenirs, denen kein innerer Wert zugeschrieben wird” (Lasusa, 2007, S. 276), nicht in der Lage sind, den sozialen Status einer Person zu verbessern.

    Fazit ist:
    Nur für Arme hat ein iPhone Zeichenwert. Wer wirklich reich ist braucht kein Signalling und keine Displayfunktion. Entweder du bist reich oder bist es nicht. Ist so wie 5'7" sizecel nie die Größe eines 6'0" Felix haben werden.


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