Aussehen
Suche Einloggen
[c] [meta] [fefe] [erp]

5412 Ergebnisse

[0] ... [228] [229] [230] [231] [232] [233] [234] [235] [236] [237] ... [270]
  • [l] Testefelix Sun, 28 Aug 2022 07:09:50 GMT Nr. 80004 SÄGE
    Ein weiterer Test
  • [l] Felix Sat, 27 Aug 2022 13:46:33 GMT Nr. 79992
    WEBM 640×360 0:23 2.4M
    Verlassen Sie sofort den gesicherten Bereich, sonst wird Gas freigesetzt!
  • [l] Felix Fri, 26 Aug 2022 21:15:53 GMT Nr. 79964
    GIF 275×155 202.4k
    >>79962
    Nein, geh weg!
  • [l] Felix Fri, 26 Aug 2022 19:34:09 GMT Nr. 79962
    >>79960
    Nein, bleib hier.
  • [l] Felix Fri, 26 Aug 2022 06:52:47 GMT Nr. 79944
    JPG 600×337 75.4k
    Kann es dieser Kanal sein als Zufluchtsort vor AAS Motte?
  • [l] Felix Wed, 17 Aug 2022 15:25:58 GMT Nr. 79561
    LANGSCHWEIN.
  • [l] Felix Tue, 16 Aug 2022 14:26:15 GMT Nr. 79501
    >>79478
    >Häng dich weg, du Untermensch.
    >Vermutlich auch Unzöller. Du Abschaum. Die Welt lacht über dich&verachtet dich, du abstoßendes, wertloses Element.

    Ich hab zu IT-Spezialisten immer aufgeschaut, als kuhle Technikprofis gesehen.
    Aber so ein Kommentar ablassen?
    Bestimmt ein Minderwertigkeitskomplex geplagtes Haesslon ohne GF.
  • [l] Felix Tue, 16 Aug 2022 11:23:03 GMT Nr. 79497
    >Erst mal: Ich bin überrascht, wie technisch tiefgründig und vergleichsweise wenig elitär dieser Faden ist. Ein großes Plus dafür.
    Natürlich kamen nachdem diese Antwort abgesetzt wurde ein Haufen Möngis die den Faden zukoten. Zurück nach 4/g mit euch, ihr Homofürstis!

    Wir hätten seriösliche Diskussionen haben können.
  • [l] Felix Mon, 15 Aug 2022 20:10:14 GMT Nr. 79478
    >>79477
    >2h pro jahr
    halt ohne Audio, mit nur einem Monitor, ohne WLAN und ohne jede andere nützliche Software. Es ist ein nutzloses Frickelsystem für Menschen, die nichts besseres zu tun haben. Und was für Menschen haben nichts besseres zu tun? Dreck.
    Was bist du also?
    Häng dich weg, du Untermensch.
    Vermutlich auch Unzöller. Du Abschaum. Die Welt lacht über dich&verachtet dich, du abstoßendes, wertloses Element.
  • [l] Felix Mon, 15 Aug 2022 19:55:39 GMT Nr. 79477 SÄGE
    >>79442
    >>79443
    >>79471
    Warum so Arschmett?
    Auch: ZL;NG
    Und: Komischerweise brauche ich vlt. 2h pro Jahr, meine Linux-Systeme am Laufen zu halten.
  • [l] Keine Avatarschuchtel Mon, 15 Aug 2022 14:25:10 GMT Nr. 79471
    Erst mal: Ich bin überrascht, wie technisch tiefgründig und vergleichsweise wenig elitär dieser Faden ist. Ein großes Plus dafür.

    Sehen wir mal die Realität: Linux ist ein Hobbyisten-System, weil wenn man Linux verwendet, man keine Zeit mehr für andere Hobbies hat. Um zu verstehen, warum man, als ein in der Realität lebender, sozial zumindest zu einem Minimum aktiver, Mensch, nicht an Microsoft Windows vorbeikommt, müssen wir verstehen, was falsch mit dem Alternativsystem "Linux" ist.

    (0) Fehlende Unterstützung von Hartware/Weichware: Man kommt am Industriestandard "Windows NT" nicht vorbei. Jedes Stück Hartware oder Weichware welches heutzutage programmiert oder aus Sand geritzt wird, wird immer noch primär an Microsoft Windows gerichtet. Auch wenn schon seit Jahren keine "Designed for Windows 95" Aufkleber auf den Gehäusen von Rechnern kleben, ist der Industriestandard schon seit langem Microsoft Windows. Proprietäre Standards (beispielsweise Codecs für die Übertragung von Musik über Blauzahn) müssen von FOSS-Entwicklern rückverfolgt und nachgebaut werden (reverse-engineering). Darüber hinaus, weigern sich diverse Linux/FOSS-Elitisten doch ernsthaft, die bestehenden, nicht quelloffenen Treiber (beispielsweise Broadcom Treiber) nicht zu inkludieren, weil sie ihrer Ideologie wiedersprechen. Bei vielen Rechnern fehlt dann die Möglichkeit Hartware anzusteuern komplett, weil die Technik zu neu, oder der Standard nicht offen ist. Weichware-Support ist absolut brutal schlecht. Nicht nur Videospiele, sondern viele wichtige Titel (alleine die Adobe CC Suite!) laufen nicht nativ unter Linux, und Kompatibilitätsschichten wie WINE or Proton kompromitieren Stabilität und Geschwindigkeit ungemein. Und wenn die Arbeitsstelle dir abverlangt, Microsoft OneNote auf deinem Heimrechner zu installieren, hast du die Wahl zwischen NT-kompilierte Binärdatei und Webkrebs. Früher oder später verlangt das Echtleben dir einen Softwaretitel ab, der nicht unter Linux läuft. Oder halt nur instabil wie Fick.

    (1) Fragmentierung. Die Linux-Gemeinde ist unfassbar fragmentiert. Zwar haben wir uns weiterentwickelt vom usprünglichen Problem, welches man mit UNIX des Öfteren gesehen hat, wo ein UNIX von Hans-Peter und ein UNIX von Sun Microsystems komplett verschieden waren, aber die Fragmentierung der unzähligen Distributionen ist unfassbar nervig (Debian, Red Hat, SuSE, Arsch, Gentoo, Ubunut). Anstatt dass die Linuxgemeinde an einem kombinierten Strang reißt, um das Betriebssystem so funktionstüchtig und kompetetiv wie möglich zu gestalten, erstellt sich hier jeder seine persönliche Güllegrube, wo die Änderungen am System brutalst nervig sind, insbesondere wenn man zwischen verschiedenen Distri hin-und-her wechselt. FreiBSD macht hier einiges besser, indem sie von Haus an Kernel UND Nutzerland mitliefern, anstelle das den Distri-Autisten zu überlassen. Support ist dementsprechend auch brutalst nervig und langwierig, da es kein kombiniertes System gibt, welches bei jedem Nutzer mehr oder weniger gleich aussieht, sondern sich Distri, trotz gleichem Kernel, oft gravierend unterscheiden. (Vgl. SuSE und Arch).
    Vollständigen Text anzeigen
  • [l] Felix Mon, 15 Aug 2022 08:58:59 GMT Nr. 79449
    Nacht drüber geschlafen. Ein
    <code style="white-space: pre-wrap;">asd   asd</code>

    funktioniert. Schuld ist also wieder das ewige CSS.

    Mit white-space: pre; würden Leerzeichen erhalten bleiben, aber Zeilen nicht umbrechen.
    Mit white-space: pre-wrap; würden Leerzeichen erhalten bleiben, und Zeilen umbrechen.

    Zuse: Wenn nichts dagegen spricht, wäre es möglich im CSS für .code ein white-space: pre-wrap; hinzuzufügen?
  • [l] Warum Linux ein altersschwacher Haufen Eselsscheiße ist, Teil 2 Richard Kulisz Mon, 15 Aug 2022 08:35:25 GMT Nr. 79443
    >>79442
    Metaphern sind schlechte Modelle
    Lasst uns garnicht erst mit "Desktop" und "Office" metaphern anfangen. Denn die Idee, Metaphern in der System -Entwicklung zu nutzen oder gar darauf aufzubauen, ist bösartig, abstoßend und widerwärtig. E sist die Art von Scheiße, die zum lebenslangen Entzug der Systementwickler-Zulassung führen sollte. Aber Softwareentwickler halten das Wiederrum für ein Plus! Aber natürlich haben Softwareentwickler Alltagsnutzer schon immer ganz schön verachtet.

    Scheiß-"Icons" als ob Nutzer schwachköpfige Idioten wären, die unmöglich lernen können, was die Repräsentation eines Objekts bedeutet, ohne dass sie oberflächlich etwas völlig anderem ähnlich sieht, mit dem sie bereits übermäßig vertraut sind. Man könnte fast meinen, Nutzer wären so geistig behindert wie Softwareentwickler. So weit kommte es noch. Wenn Nutzer all ihre Zeit mit Projekten verbringen, von denen 90% darin scheitern, für irgendwen irgendeinen Nutzen zu erbringen, dann können wir anfangen, Nutzer mit Entwicklern zu vergleichen.

    Diese verfluchte technik-Besessenheit, als gäbe es nicht perfekt funktionierende Tasten auf der Tastatur, die man gemeinsam mit einer tastenlosen Maus verwenden kann. Jemals von Synergie gehrt?! Das Wort gibt es. Wenn du nicht weißt, was es heißt, dann geh zurück in die 80er! Aber nein, eine Maus ist ein Heiliges Technisches Artefakt und eine Tastatur ist ein Komplett Verschiedenes Technisches Artefakt, und die beiden sollten im Kopf des Nutzers niemals verbunden werden. Denn das wäre ein Sakrileg!

    Schonmal darüber nachgedacht, warum es eine Metapher der physikalischen Maus im Modell des Workspaces der Nutzer geben sollte? Ich schon. Und es ist offensichtlich. Deshalb, weil die Software-Entwickler zu scheißdumm sind, dass "Modell des Workspaces der Nutzer" zu begreifen. Tatsächlich sind Software-Entwickler zu dumm, zu begreifen, das was im Computer ist nicht ihr Workspace ist!

    Beweis: du hast eine Maus, also solltest du auch einen Mauszeiger haben, richtig? Falsch! Da solltest zwei haben. Damit kann man beliebig zwischen beiden umschalten. Man kann den einen irgendwo lassen, dann eine Taste drücken (auf der Tastatur) und alle Objekte zwischen den Zeigern werden ausgewählt. Es ist offensichtlich, wenn man mal darüber nachdenkt. Es ist verflucht offensichtlich, wenn man damit unzufireden ist, dass Auswählen durch ziehen modal ist und sich die Mühe macht, ein paar Stunden damit zu verbringen, scih was besseres auszudenken!

    Und trotzdem ist es für Betriebssystementwickler genau gleich offensichtlich dass was in deinem Workspace liegt in Wirklichkeit ihnen gehört. Sie programmieren Software-Treiber für eine Maus, also is es ihrem von Hirnschwund betroffenen Verstand offensichtlich, dass es nur einen Zeiger geben kann. Denk ja nicht darüber nach, was du dir vorstellst, denn du spielst keine Rolle!

    [/b]Schlussfolgerung[/b]
    Es ist erstaunlich schwierig in Worte zu fassen, wie alt, kapriziös, beschissen und komplett dysfunktional das Stück Crapware namens Linux ist.

    Es ist bösartig, inkoheränt, inkonsistent, widersrpüchlich, bedeutungslos, beliebig, sinnlos, ad hoc, prinzipienlos, aufgeblasen, arrogant, diktatorisch, stinkend, vergammelt, korrupt und einfach böse. Und das ist, wenn alles funktioniert. Wenn seine lächerliche Unsicherheit (wird aus irgendwelchen unverständlichen Gründen "Sicherheit" genannt-ich nehme an, das kling besser) nicht aufgebrochen wurde wie eine Eierschale, der Computer abgestürzt ist und alle Daten korrupt sind.

    Und wollt ihr wissen, warum? Weil seine Softwareentwickler egoistische Pimmel sind. Sie sind vom gleichen kognitiven Typ wie Ingenieure, Physiker und Wirtschaftswissenschaftler. Aber sie haben in ihrer Arbeit weniger Einschränkungen. Sie schulden der physischen Realität keine Rechenschaft, sie schulden ihren macht- und wissensgierigen Kollegen keine Rechenschaft, sie schulden reichen & mächtigen Herren, die die Armen unterdrücken wollen, keine Rechenschaft. Sie schulden nur sich selbst Rechenschaft. Und deshalb ist Linux ein Haufen altersschwacher unnutzbarer Scheiße.

    Für einen Softwareentwickler ist Amoklaufen und "Spaß" haben hacking ... und das ist ein Plus!
  • [l] Warum Linux ein altersschwacher Haufen Eselsscheiße ist, Teil 1 Richard Kulisz Mon, 15 Aug 2022 08:34:26 GMT Nr. 79442
    >>78957
    Niemand scheint zu begreifen, wie uralt Linux wirklich ist. Wir leben im Internet-Zeitalter, in dem 5 Jahre eine lange Zeit und 10 Jahre eine Ewigkeit sind, und trotzdem ist Linux über 40 Jahre alt. Es war vor vierzig Jahren nicht unter diesem Namen bekannt, aber das spielt keine Rolle, weil sich seither kaum etwas verändert hat. Linux geht zurück auf die prähistorische Ära, als Computer-Dinosaurier die Erde bevölkerten und Patriarchen dem Haushalt vorstanden. Und das zeigt sich auch!

    Diktatur
    Linux hat die Fehler und verpassten Gelegenheiten von 40 Jahren zu einem gigantischen Haufen Scheiße aufgetürmt. Der erste war, sich einem capability security model zu verweigern und stattdessen intrinsisch kaputte Zugriffskontrolllisten zu verwenden. Oh sicher, die Trottel damals wussten nicht, dass Zugriffskontrolllisten intrinsich kaputt sind. Aber sie WUSSTEN, dass Zugriffskontrolllisten bösartigen, totalitaristischen machtgierigen Scheißestücken gefielen. Anstatt das als nützlichen Hinweis zu sehen, betrachteten sie es als ein PLUS! Deshalb basiert das Nutzer-Model von Linux noch immer auf Faschismus.

    Stalin fände einen einzigartigen besonderen super-user der totale Kontrolle über die Existenz jedes anderen Nutzers im System hat sicher gut. Alles von der Nutzererstellung bis zur Zuteilung von Ressourcen und der Kontrolle darüber, welche Gruppen existieren und wer zu ihnen gehört. Gut finden? Das ist eine Untertreibung. Von so viel macht konnte Stalin nur TRÄUMEN. Aber idiotische Programmierer denken nicht über Diktatur nach, die in dieses angebliche "Mehrnuzter"-Betriebsystem fest einprogrammiert ist.

    Anscheinend denken die meisten Leute nicht nur, dass eine totalitäre Diktatur eine gute Lösung für politische Probleme ist, sie denken auch, es wäre dei erste und beste Lösung. Ein Standard, der garnicht erwähnt werden muss. Ich kann es kaum fassen.

    Low Level
    Der zweite Fehler war es, sich mit einer intrinsisch alterschschwachen low-level Programmiersprache zu verheiraten. Ich erinnere daran, dass LISP schon erfunden worden war, und daher war klar, dass C fürchterlich low-level war. Das wurde auch als Plus gesehen! Aber da hört es noch lange nicht auf, denn Ken Thompson zeigte seine Unfähigkeite, Abstraktionen höherer Ordnung zu begreifen, deutlich klar, als er später fortfuhr, Plan 9 bei Bell Labs zu erschaffen.

    Plan 9 ist "was Unix hätte sein sollen". Es ist ein erbärmlicher Fehlschlag, sogar gemessen an Thompsons ziemliche jämmerlichen Maßstäben (Prozesse sind in Plan 9 keine echten Dateien und können nicht mit Dateiwerkzeugen kopiert werden). 1980 Hat Xerox PARC Smalltalk-80 veröffentlicht? Hat Ken Thompson daraus irgendwas gelernt? Scheiße, nein. Die ganzen 80er hindurch und sogar noch in den späten 90ern war objekt-orientierung das Schlagwort des Tages, aber das ganze Konzept von Objekten überstieg Kent Thompsons Horizont vollständig. Wisst ihr, er war noch immer von DATEIEN besessen.

    Die Tatsache, dass Linux darin scheiterte, sich an sein Paradigma von "Alles-ist-eine-Datei" zu halten, als der Bedarf nach einem graphischen System aufkam, brachte Thompson nicht dazu, mal darüber nachzudenken, ob dieses erbärmliche Dateien + Bytestream-Filter-Paradigma gut genug war. Die Tatsache, dass Smalltalk atemberaubend schön war, ging ihm auch nie durch den Kopf. Nein, er verbrachte mehr als ein Jahrzehnt damit zu, zu versuchen, seinen Fehlschlag zu rehabilitieren. Zu versuchen zu beweisen, dass er kein überbezahlter Versager war, der Glück gehabt hatte.

    Das zeigt nur eines: in der Vergangenheit zu leben zahlt sich nicht aus. Es beweist nur, dass man ein abgehalfterter Versager ist, der sich nicht wieterentwickeln kann. "Weiterentwickeln", schonmal gehört, Ken? Ach, vergiss es. Alan Kay hat sich nachdem er damit gescheitert war, eine Programmiersprache für Kinder zu entwickeln, auch nie Weiterentwickeln. Hinweis: es geht nicht, weil der Hälfte der Bevölkerung analytisches Denken fehlt und sie keinem Alter das Programmieren meistern kann.


[0] ... [228] [229] [230] [231] [232] [233] [234] [235] [236] [237] ... [270]
[c] [meta] [fefe] [erp]