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  • [l] Felix Mon, 01 Aug 2022 09:27:34 GMT Nr. 78764
    WEBM 720×576 0:04 325.5k
    >>78759
    >PHP-Kinder
    >wireplumber
    <Lua that implements the actual functionality [0]

    Naja, weiste? So sehr ich PHP auch verachte, aber LUA? Bei PHP beginnen Arrays wenigstens bei 0.

    [0]https://wiki.archlinux.org/title/WirePlumber
  • [l] Felix Mon, 01 Aug 2022 07:15:12 GMT Nr. 78759
    >>78741
    Wat? Felix hat einfach nur
    > apt-get install wireplumber
    gemacht. Benutz halt nicht so eine Distro von inkompetenten PHP-Kindern.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 19:33:04 GMT Nr. 78741
    JPG 1660×1940 928.0k
    >>78739
    Als Felix es letztes mal ausprobiert hat, hat es nicht funktioniert. Felix ist eigentlich froh, dass sein Pulseaudio seit Jahren so läuft wie es soll, und hat keine Lust, da irgendwas zu zerfrickeln. Vielleicht in fünf Jahren, wenn es dann wirklich überall unterstützt wird. Wenn Felix sich nur mal das Pipewire-Habsgelesen anschaut, dann scheint das immer noch Alphaweichware zu sein.

    >und macht auch Video gleich mit.
    Warum, zum Teufel? Wer hat danach gefragt? War GStreamer noch nicht schlimm genug? Dann fehlt ja sogar noch eine Verbindung in dem Diagramm
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 19:18:34 GMT Nr. 78739
    >>78732
    Es ist sehr gut, so einfach wie Pulse und so schnell wie Jack, und macht auch Video gleich mit.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 18:35:33 GMT Nr. 78732
    PNG 1404×913 300.3k
    >>78728
    >Pipewire
    Ein neuer Audioserver. Das ist genau das, was Linux noch gebraucht hat.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 18:14:44 GMT Nr. 78728
    >>78724
    Red keinen Blödsinn, Horst. Mit viel können meine ich eben obige Behindifunktionen, aber auch eben DBus, Tracker, GTK, GVFS, Pipewire (PulseAudio benutzt man schon lange nicht mehr) usw.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 17:16:46 GMT Nr. 78724
    WEBM 800×450 0:15 772.2k
    >>78723
    >kann viel
    Außer grundlegenden Dingen wie die Mausgeschwindigkeit und Zeigerbeschleunigung einstellen.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 16:45:37 GMT Nr. 78723
    >>78721
    Der Unterbau kann viel, aber jeder einzelne Punkt davon ist elegant gelöst. Und auch alles schön in C geschrieben statt der C++-Höllen bei Windows, Qt und KDE.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 15:30:29 GMT Nr. 78721
    JPG 700×436 124.4k
    >>78707
    Gnome minimalistisch? Zelden zo gelachen.

    Die Oberfläche ist zwar arm an Funktionalität, was mancher als Minimalismus fehlinterpretiert, aber der ganze Unterbau ist alles andere als minimalistisch. Was der alles an Abhängigkeiten mit seltsamen Namen reinzieht, geht auf keine Kuhhaut... libcanberra, avahi, libzeitgeist und solcher Quatsch. Die genannten sind natürlich nur die Spitze des Eisbergs. Zugegeben, das meiste davon handelt man sich schon ein, wenn man nur GTK installiert, wo man wohl kaum herumkommt.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 13:55:46 GMT Nr. 78718
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 11:07:47 GMT Nr. 78707
    >>78695
    Debian-Gnome-Felix stimmt dem zu. Felix findet aber Gnome sehr minimalistisch. Zwar nicht im Vergleich zu i3 oder sowas, aber eben im Vergleich zu Mac und Windows, die dasselbe können. Und bei Gnome fliegt auch altes Zeug oft raus.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 11:03:39 GMT Nr. 78705
    JPG 4032×3024 2.8M
    Schweinefleisch, indonesisch, scharf
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 10:02:48 GMT Nr. 78695
    >>78692
    >Lernen kannst du unter jedem System.
    Ich meinte zu lernen, wie Linux von 0 hochgezogen werden kann um zu verstehen, wie die kleinen Zahnrädchen von einem Linux-System ineinandergreifen. Und ich denke, dass letzteres kaum besser gelernt werden kann, als es sich selbst zu machen.

    Und dann noch der Minimalismus-Reiz:
    Als erstes fliegen 90% der Bootscripts raus, dann fliegt udev raus und dann fliegt EGL aus Mesa raus, und X oder dbus kommen gar nicht drauf.

    Da Felix seit >20 Jahren programmiert, wird ihm mehr und mehr bewusst, dass die richtige Richtung ist, mehr mit weniger zu machen. Großartige Alternativen sind fast nie fetter als das, was ersetzt werden soll. Vielmehr enthalten diese just genau den Kern, den man haben möchte. Sie erledigen den gleichen Dschobb mit weniger.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 09:25:14 GMT Nr. 78692
    >>78688
    >>78688
    Lernen kannst du unter jedem System. Unter Debian liegt alles im Quelltext vor und es gibt fortgeschrittene Tools für alles mögliche. Da lernt man mehr als bei Gentoo.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 09:07:07 GMT Nr. 78688
    >>78682
    >Warum sollte man das seriöse Gentoo durch Bastelsystem Scrach [...] ersetzen?
    Weil Felix etwas lernen will.

    Davon unabhängig war Felix etwas enttäuscht, was die bisherige Anpassungsfähigkeit von Gentoo via USE-Flags angeht. So konnte man z.B. mesa (glaube ich, gerade unsicher) nicht mit -gles1 -gles2 kompilieren (sinnvoll, da mit vulkan kompiliert wurde, und sway ein optionales Vulkan-Backend hat). Das hängt natürlich mit dem Quelltext vom Paket zusammen, dass das nicht optional ist. Felix hätte aber vor dem Ausprobieren von Gentoo gedacht, dass solche flexiblen Hähnchenteile bei allen Gentoo-Paketen schon längst drin und Standard sei.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 08:46:23 GMT Nr. 78682
    >>78674
    Warum sollte man das seriöse Gentoo durch Bastelsystem Scrach oder Idiotensystem Arch ersetzen? Debianfelix, der Gentoo von 2004 bis 2011 nutzte, wird das wohl nie verstehen.
  • [l] Felix Sun, 31 Jul 2022 08:11:35 GMT Nr. 78674
    >>77685
    Hatte die letzten Tage Gentoo in einer VM aufgesetzt. Habe direkt als erstes -dbus in meine USE-Flags reingemacht, und dann meine Pakete installiert. Konkret war es:
    USE="wayland vulkan -X -dbus -gles1 -swaybar -swaybg -swayidle -swaylock -swaymsg -swaynag -tray -wallpapers"


    Ergebnis: Man musste bei Feuerfuchs keine Patches einspielen, und wenn man den Feuerfuchs startet wird dbus wird auch nicht zur Laufzeit gestartet. Hängt vielleicht damit zusammen, dass ich nicht Gnome/KDE benutze, sondern sway (d.h. Wayland).

    Gentoo gefällt mir ziemlich gut, aber ich werde mir auch noch Linux from Scratch anschauen.
  • [l] Felix Sat, 30 Jul 2022 16:04:14 GMT Nr. 78661
    >>78638
    >Aber dann mußt du erstmal herausfinden, welche Prozesse zu deinem User gehören und zu welcher Anwendung, und mit welchem du eigentlich sprechen willst.
    Also dafür braucht man nun wirklich ein D-Bus. Einfach ein Socket in /run/user/1000 und gut. Macht D-Bus übrigens genauso:

    ls -lah /run/user/1000
    
    drwx------ 15 felix felix 340 Jul 29 16:41 .
    drwxr-xr-x  3 root   root    60 Jul 25 03:13 ..
    drwx------  2 felix felix  60 Jul 25 03:13 at-spi
    srw-rw-rw-  1 felix felix   0 Jul 25 03:13 bus
    drwx------  3 felix felix  60 Jul 25 03:13 dbus-1
    ...
    


    >Und Broadcasts selbst implementieren
    Meinetwegen. Aber wie oft braucht man Broadcasts und wozu? Wieviel Prozent von dem, was D-Bus so tut, ist Broadcasts und wieviel ist ganz normale, uni-/bidirektionale Kommunikation? Mir fällt ehrlich gesagt auch kein einziger Anwendungsfall für Broadcasts ein. Meine erster Gedanke war, wenn der Rechner in den Standby geht, oder der Benutzer sich ausloggt, oder wenn der Bildschirmschoner angeht. Aber das könnte man auch einfach lösen, indem die Shell bzw. der Bildschirmschoner ein Domänensocket anlegt, an dem sich dann jeder interessierte Prozess anmeldet. Was gäbe es noch? Ein USB-Gerät wurde an- oder ausgesteckt? Hier gilt das gleiche. Memory Pressure Events? Kann Linux bereits [0] und D-Bus wäre dazu aufgrund seines eigenen Overheads wohl auch nicht geeignet.

    >>78639
    >- sagen, ob Messages angekommen sind
    Dafür brauche ich kein D-Bus. Wenn der Prozess eine Nachricht erhalten hat, dann sendet er eine Antwortnachricht.

    >- sich um Nebenläufigkeit kümmern
    Hierfür brauche ich ebenfalls kein D-Bus. Sockets können Nebenläufigkeit schon von Haus aus.

    [0] https://unix.stackexchange.com/a/434467
  • [l] Felix Fri, 29 Jul 2022 22:50:05 GMT Nr. 78639
    >>78638
    Weitere Dinge, die DBus für dich macht:
    - sagen, ob Messages angekommen sind
    - sich um Nebenläufigkeit kümmern
  • [l] Felix Fri, 29 Jul 2022 22:43:38 GMT Nr. 78638
    >>77672
    >Die Alternative zu D-Bus ist, dass die Anwendungen einfach die Interprozess-Primitive des Betriebsystems benutzen
    Exakt. Unix hat bereits Domänensockets und bringt damit alles mit, was man braucht. Einfach JSON über einen Domänensocket und fertig. Wozu diesen ganzen OOP-Müll mit XML-Interfacespezifikationen?

    Natürlich kannst du die normale Interprozeßkommunikation nutzen. Aber dann mußt du erstmal herausfinden, welche Prozesse zu deinem User gehören und zu welcher Anwendung, und mit welchem du eigentlich sprechen willst. Und Broadcasts selbst implementieren. Genau das tut halt DBus für dich.


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