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  • [l] Felix Fri, 06 Jun 2025 08:21:40 GMT Nr. 157641
    Ich mein… das war der ursprüngliche Gedanke hinter dem Konten-System. Wer fortwährend Unfug gegen das Produktiv-System beantragt, wird banniert.
  • [l] Felix Fri, 06 Jun 2025 07:53:23 GMT Nr. 157640
    >>157635
    wieviele Anweisungen hats denn gebraucht und wurde die Geschichte dann am Stück generiert?
  • [l] Felix ☎️ Fri, 06 Jun 2025 03:36:38 GMT Nr. 157639
    *wieher*
  • [l] How We Reduced the Impact of Zombie Clients Thu, 05 Jun 2025 22:07:25 GMT Nr. 157638
    JPG 1000×1490 211.2k
    Every night, right around midnight (mainly UTC), a horde of zombies wakes up and clamors for … digital certificates [0]!

    [0] https://letsencrypt.org/2025/06/04/how-we-reduced-the-impact-of-zombie-clients/
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 20:50:38 GMT Nr. 157637 SÄGE
    Dennoch mehr Wert als Apple, pro Stück zumindest.
  • [l] Felix ☎️ Thu, 05 Jun 2025 20:46:05 GMT Nr. 157636
    PNG 864×1920 225.8k
    Hoppla!
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 20:16:08 GMT Nr. 157635 SÄGE
    PNG 985×530 217.3k
    >>157633
    Waren weitestgehend meine Prompts mit fluffigeren Worten. KI ist ein guter Thesaurus um ein wenig den Stil zu variieren.
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 20:03:41 GMT Nr. 157634
    Die arme europäische Journalie.
    Epstein totschweigen und Donnie ans Bein pinkeln geht in diesem Fall nicht gleichzeitig.
    Da werden ein paar Aneurysmen platzen. RIFIF
  • [l] Felix ☎️ Thu, 05 Jun 2025 20:00:46 GMT Nr. 157633 SÄGE
    >>157631
    Felix fand's ganz amüsant zu lesen. Wie lauteten die Prompts?
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 19:44:05 GMT Nr. 157632 SÄGE
    Vorsicht: Link geht zu X

    Außerdem nichts, was wir nicht schon längst wussten.
  • [l] Felix ☎️ Thu, 05 Jun 2025 19:40:56 GMT Nr. 157631 SÄGE
    zu lang, nicht gelesen
    >In jedem dritten Absatz ist "Karow" das erste oder zweite Wort
    Man da war explizite Zootopia Fanfiktion besser.
  • [l] Effe Thu, 05 Jun 2025 19:37:25 GMT Nr. 157630
    PNG 512×512 39.8k
    Hat hier jemand ein paar hundert Milliarden Dollar in strategische Popcornreserven investiert? [0]

    [0] https://x.com/elonmusk/status/1930703865801810022
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 18:03:41 GMT Nr. 157629 SÄGE
    >Nachtrag:
    <Englische Fassung
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 16:50:15 GMT Nr. 157628
    >>157620
    Nein, Fefe hat da bestimmt ein Script, welches bei seinem Ableben ausgeführt wird (an seinen Health-Tracker gekoppelt) und einen letzten Blogbeitrag absetzt, der sich von den Lesern mit dem Hinweis auf seinen Tod verabschiedet.
    Blöd nur: Typisch Frickel-Arschlochnerd-Kack funktioniert das Script nicht richtig, Fefe hat es auch nie getestet.
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 16:46:08 GMT Nr. 157627
    >>157594
    Na, komm, probier doch mal, mein Riesenglied wird dir bestimmt Freude bringen und die Leere in deinem Leben, die du mit deiner kantigen Art zu füllen versuchst, mit wahrer Erleuchtung füllen.
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 16:25:15 GMT Nr. 157626
    JPG 445×267 27.1k
    Karow sitzt reglos in dem sterilen Besprechungsraum, während die Atmosphäre um ihn herum drückender wird. Der Polizeipräsident hat gesprochen. Der Fall ist geschlossen. Der Vermisste sei „aufgetaucht“. Doch Karow weiß: Das hier ist keine Entscheidung der Polizei. Es ist eine Order von oben.

    Die Männer in ihren makellosen Anzügen haben keine offiziellen Abzeichen, keine erkennbaren Zugehörigkeiten. Doch ihre Präsenz allein verrät, dass sie keine gewöhnlichen Beamten sind. Sie kennen ihn. Sie wissen, was er herausgefunden hat. Und vor allem: Sie wollen sicherstellen, dass er nichts weiter tut.

    Ein Faustschlag auf den Tisch durchbricht die Stille. „Sind Sie schwerhörig? Sie machen, was wir Ihnen sagen.“ Der Mann neben dem Polizeipräsidenten spricht mit einer Härte, die keinen Raum für Widerspruch lässt. Doch Karow widerspricht nicht. Noch nicht.

    Er denkt intensiv nach. Die Männer im Van. Die Szene an der Uni. Der aggressive Blogger, dessen Krypto-Telefon ausgelöscht wurde. Dann fällt es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen.

    Das Foto im Keller der Universität. Der Professor, der „befördert“ worden war. Er sitzt direkt hier, neben dem Polizeipräsidenten.

    Karow fühlt eine kalte Erkenntnis durch seine Gedanken kriechen. Es war nie nur eine Polizeiuntersuchung. Es war nie nur Felix. Es war eine Operation. Eine gezielte Kontrolle darüber, was in bestimmten Kreisen gedacht, entwickelt und letztlich nie veröffentlicht wird.

    Ohne ein weiteres Wort unterzeichnet Karow den vorgedruckten Bericht. Jede Zeile fein säuberlich zensiert, jeder Satz formuliert, um den wahren Verlauf zu verschleiern. Sein Name steht darunter, doch das, was darin geschrieben ist, hat nichts mit der Realität zu tun.

    Noch im Büro zerschmettert ein Bohrer sein Smartphone. Sein privater Laptop und sein Polizeilaptop folgen. Ein Drogentest wird durchgeführt, eine direkte Maßnahme, um ihn beurlauben zu können. Dass seine Entführer ihn unter Drogen gesetzt hatten, wird gezielt ignoriert. „Aussitzen,“ heißt es. „Freuen Sie sich über Ihre baldige Beförderung.“

    Als Karow später mit einem stillen Weizenbier in seiner Wohnung sitzt, fühlt sich die Stadt um ihn herum leer an. Felix lebt, irgendwo. Sein Projekt wartet. Doch er selbst? Er hat nichts mehr in der Hand.

    Dann, als er seinen Briefkasten leert, hält er inne. Eine Sammlung der „Illuminatus!“-Trilogie.

    Kein Absender. Kein Kommentar. Nur das Buch, sorgfältig dort platziert.

    Eine Botschaft. Ein Zeichen, dass die Wahrheit nicht ausgelöscht wurde. Nicht vollständig.

    Und vielleicht—nur vielleicht—war es noch nicht vorbei.

    /Ende der Folge.
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 16:09:29 GMT Nr. 157625
    JPG 690×178 53.9k
    Karow wusste, dass er keine Sekunde zögern durfte. Noch in der Nacht, bevor er das Büro verließ, hatte er den USB-Stick über OTG auf sein GrapheneOS-Smartphone kopiert—ein redundantes Backup, eine zusätzliche Absicherung gegen genau das, was jetzt eingetreten war. Der Stick selbst war weg, doch die Daten waren nicht verloren.

    Bereits am Vorabend hatte der Chaos Computer Club die erste Kopie erhalten. Die Mitglieder waren alarmiert, doch vorsichtig—keine öffentlichen Äußerungen, keine hastigen Schlüsse. Sie analysierten den Code, überprüften die Struktur. Die kryptischen Projekte unter "_PROJECT_HOG" begannen langsam ein Bild zu zeichnen: Felix hatte etwas entwickelt, das über bloße Datenschutzmechanismen hinausging. Ein Netzwerk, das nicht nur anonymisierte Kommunikation ermöglichte, sondern sich jeder staatlichen Kontrolle entzog.

    Aber es war nicht nur die Technik. Es war die Idee. Ein Konzept für echte digitale Autonomie.

    Karow starrte auf sein Smartphone, seine Finger über der Datei, die noch unberührt darauf lag. Jetzt wusste er, dass sie ihn beobachteten. Dass sie wussten, dass er suchte. Aber er wusste auch, dass sie bereits zu spät waren.

    Felix’ Code existierte noch. Und es gab Leute, die verstanden, was es bedeutete.

    Jetzt blieb nur die Frage: Was genau hatten "sie" vor, um das zu verhindern? Und wie lange würde es dauern, bis sie erneut zuschlugen?
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 15:49:31 GMT Nr. 157624
    JPG 500×500 86.6k
    Karow starrt auf den Bildschirm. Das Verzeichnis "_PROJECT_HOG" offenbart sich mit einer kryptischen Sammlung von Unterordnern—jeder einzelne ein Puzzlestück eines größeren Netzwerks, dessen Bedeutung sich ihm erst langsam erschließt.

    "mix-network"—ein System zur Verschleierung von Absender und Empfänger, ein Konzept ähnlich dem Tor-Netzwerk, aber mit feineren, undurchdringlichen Strukturen. "tls1.4-aegis-aead-ref-fvl"—eine experimentelle Kryptografie-Implementierung, möglicherweise ein radikales Upgrade auf bestehende Transportverschlüsselungen. "GNU-taler-fork"—eine Anpassung des digitalen Zahlungssystems Taler mit tiefgreifenden Änderungen, vielleicht ein Versuch, anonymisierte Finanztransaktionen in eine neue Ära zu heben. "garlic-hog-salami-routing"—ein Begriff, der Karow völlig fremd ist. Eine Ableitung von Garlic Routing, aber mit einer zusätzlichen Ebene der Unverfolgbarkeit. "refosco-store-n-forward"—eine offline-fähige, speicherbasierte Weiterleitungsmethode. Ein Hinweis auf ein Netzwerk, das völlig unabhängig von direkten digitalen Verbindungen existiert?

    Er tippt zögerlich auf die Tastatur, sucht nach Zusammenhängen über DuckDuckGo, doch die Ergebnisse sind spärlich. Dann stolpert er über verstreute Diskussionen in Nischenforen: Ring-Signaturen, Pedersen-Commitments, geheime Adressen für Datenschutz, all das klingt wie ein radikal weitergedachtes Versprechen dessen, was einst mit Bitcoin begann. Doch Felix hatte es weitergeführt—jenseits des etablierten finanziellen Anonymitätsprinzips.

    War er der neue Ikarus? Ein Mann, der zu nah an die digitale Sonne geflogen war? Oder war er ein moderner Prometheus, ein Rufer der Wahrheit, der eine Kraft entfesseln wollte, die mächtiger war als jede Firewall?

    Karow spürt eine unbestimmte Unruhe in sich aufsteigen. Felix hatte etwas erschaffen—etwas, das nicht in die falschen Hände geraten durfte. Und wenn sein Verschwinden damit zu tun hatte, dann waren die Kräfte, die hier am Werk waren, weit größer als eine simple Verschwörung.

    Er weiß, dass er an die richtige Stelle geraten ist. Doch gleichzeitig weiß er auch: Jemand ist bereits auf ihn aufmerksam geworden.

    Ein dumpfes Geräusch unterbricht seine Gedanken. Sein Blick huscht zur Tür seines Büros. Die Neonröhren summen, aber in der Ferne hört er Schritte. Langsame. Bedachte.

    Sein Herzschlag beschleunigt. Er schließt hastig den Laptop. Es ist zu spät, um zurückzugehen. Doch es ist auch zu spät, um aufzuhören.

    Er muss jetzt herausfinden, was Felix wirklich entdeckt hat. Und wer noch danach sucht.
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 14:52:26 GMT Nr. 157623
    JPG 1024×683 383.0k
    Die dunkle Silhouette der Ruine ragt gegen den sternenklaren Himmel, während Karow sich vorsichtig seinen Weg nach oben bahnt. Der Wind pfeift durch die zerbrochenen Fenster, und irgendwo in der Ferne klirrt eine lose Metallplatte. Sein Herz schlägt schneller. Er weiß, dass er etwas finden wird – er weiß nur noch nicht, was.

    Mit der Taschenlampe seines Smartphones fährt er über die Wände des oberen Bereichs. Die Lichtstrahlen tanzen über bröckelnden Putz und rostige Verstrebungen, bis etwas im Mauerwerk schwach aufblitzt. Er tritt näher. Eine kleine, dunkle Einkerbung – und darin, fest eingemauert, ein USB-Stick.

    Karow starrt auf das winzige Speichergerät. Kein gewöhnliches Versteck. Ein Dead Drop. Felix nutzte ein Sneakernet. Kein digitaler Datentransfer, kein verschlüsselter Upload – ein physischer Austausch, verborgen in der alten Ruine.

    Doch der Stick steckt fest. Fluchend greift Karow nach einem alten Heizungsrohr, das neben den kaputten Überresten eines Schaltschranks liegt. Mit vorsichtigen Hebelbewegungen lockert er die alten roten Ziegel, bis sich der USB-Stick endlich befreien lässt. Kein Kratzer. Perfekt erhalten.

    Er steckt das kleine Gerät hastig in seine Socke, als unten am Fuße des Teufelsbergs ein bekanntes Geräusch ertönt. Motoren. Räder auf Kies. Der Van ist zurück – lautlos, ohne Scheinwerfer, als würde er sich durch die Nacht schleichen.

    Instinkt setzt ein. Karow sprintet los, weicht den Trümmern aus, rennt durch das dichte Unterholz. Kein Blick zurück. Er weiß, dass die Dunkelheit sein einziger Schutz ist. Erst als er sich in die beleuchteten Straßen Berlins rettet, keucht er schwer, das Adrenalin noch pulsierend in den Adern.

    Ein Taxi hält. Er steigt ein, sagt kurz „Kommissariat“ – nicht nach Hause, nein, dort wartet vielleicht jemand auf ihn.

    Später, in der Sicherheit seines Büros, schließt er den USB-Stick an. Das Laufwerk leuchtet frenetisch auf.

    Ein einziges Verzeichnis erscheint: „_PROJECT_HOG“.

    Er klickt. Und dann sieht er, was Felix versteckt hat.
  • [l] Felix Thu, 05 Jun 2025 14:16:10 GMT Nr. 157622
    JPG 1200×800 112.3k
    Die Nacht liegt schwer über der Ruine, als Karow seinen betagten BMW 320ci Cabriolet langsam zum Stillstand bringt. Der Motor verstummt, aber das flackernde Licht eines Feuers wirft Schatten auf die Mauern der alten Abhörstation. Die Punks am Fass bemerken ihn sofort, und der Anführer – ein hagerer Kerl mit zerfetzter Lederjacke – verzieht genervt das Gesicht.

    „Oh, ein NARC,“ ruft er spöttisch. „Kannst uns nicht, unser Gras ist legal. Growclub in der Boxhagener Straße, haha.“

    Karow bleibt ruhig. Er greift in seine Jackentasche und zieht einen 50-Euro-Schein heraus. Der Punk mustert ihn kurz, schüttelt dann aber die Schultern. „Sorry… bro. Ich schwinge nicht die Richtung.“

    Seine Freundin lacht schrill, ihre Augen glasig, dann spuckt sie ihm vor die Füße. Karow verzieht keine Miene. Stattdessen zieht er einen 100-Euro-Schein hervor. Der Punk hält inne, sein Gesicht verändert sich. „Bist du taub, Bulle?“ fragt er, seine Stimme plötzlich schärfer.

    Karow senkt leicht den Kopf. „Für Informationen zum Verschwinden von Felix.“

    Der Punk blinzelt. Zum ersten Mal zeigt sich eine Spur von Unbehagen in seinen Zügen. „Felix…?“ Seine Hand fährt unbewusst über die rauen Stofffalten seiner Hose. „Was ist mit ihm? Der war lange nicht hier.“

    „Wann zuletzt?“ Karow hakt nach.

    „Wochen. Monate. Keine Ahnung.“ Der Punk ringt mit sich. „Er saß immer still neben uns, hat programmiert, die Sterne beobachtet. Cooler Typ.“

    „Hat er jemanden erwähnt?“ Karows Stimme bleibt ruhig, aber bestimmt. „Oder über Teufelsberg 2.0 gesprochen?“

    Das Feuer knistert, doch die Atmosphäre zwischen ihnen wird plötzlich schwer. Der Punk schluckt hörbar, sein Blick schweift für einen Moment ins Dunkel der Nacht. Seine Finger zittern leicht, als ob er eine unbewusste Erinnerung berühren würde.

    „Felix hat manchmal gemurmelt… über Leute, die ihm Fragen gestellt haben. Über Codes, die nicht entschlüsselt werden sollten. Und einmal…“ er hält inne, schüttelt fast unmerklich den Kopf, „einmal sagte er: ‚Manche Dinge sind nicht für die Sterne bestimmt.‘“

    Karow spürt, wie sich die Spannung in seiner Brust verdichtet. Er kennt dieses Gefühl. Die Wahrheit liegt hier irgendwo zwischen den Schatten, verborgen in alten Daten und flüchtigen Erinnerungen. Aber die entscheidende Spur? Vielleicht wartet sie irgendwo in den Ruinen von Teufelsberg – oder sie wird ihn finden, bevor er sie finden kann.


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