>>155547>Das ist doch scheißegal wie das heißt, wichtig ist, dass das keine Opfer wie normale Angestellten sind.
Warum werden die Profs dann geopfert?
Es wurden außerdem die juristischen Unterschiede und Konsigwenzen klar dargelegt.
>In den du als Klauseln sämtliche Annehmlichkeiten des Berufsbeamtentums reinschreiben kannst, und dann sind die auch juristisch bindend. Pacta sunt servanda.
Und warum steht das dann nicht im Vertrag drin? Sondern in den "Guidelines" und "Memos" (lol)? Und damit beliebig nachträglich änderbar?
>Das sind dieselben Geschichten, bei denen du hierzulande auch als Beamter rausfliegst. Siehe Kekulé.
Wurden dem auch verweigert, Lehre zuzuweisen, und für diese nicht erbrachte (und nicht erbringbare) Lehre Geld abgezogen?
>by refusing to assign him teaching and then imposing “buyouts” for the teaching that has not been assigned
>cutting his salary to 40%.
https://web.math.princeton.edu/~cf/DonnellyAppendices.pdf#page=25
Zum Widerlegen einer Hypothese reicht bereits ein Gegenbeispiel.
Pro-Tipp: In Deutschland kann ein verbeamteter Prof. das gesamte Institut, Dekan, Rektor, Landesministerium für Forschung/Bildung/Wissenschaft gegen sich aufbringen - und sich zurücklehnen, weil das Gericht ihm Recht gibt. In den VSA ist "tenure" immer von dem Sichgutstellen mit allen wichtigen Leuten abhängig. Wenn man alle Leute gegen sich aufbringt, kann man abgesägt werden. Es ist gerade dieses Wissen, das dann die Schere im Kopf fürs eigene Verhalten bildet.