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  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 22:42:01 GMT Nr. 69208
    >>69179
    Ich kannte mal nen Blinden, der immer mit seiner Braile-Zeile am Thinkpad gehockt hat und irgendwelche Kots in seine XMonad-Umgebung getippelt hat. sah immer etwas lustig aus, wenn er mit dunklem Display vor seinem Laptop sass und tippte. War aber sowieso ein komischer Kautz, hat sich nie richtig die Kante gegeben, spätestens nach einem Bier war Schluss. Und selbst das eine hat er meist nicht zu Ende getrunken, weils dann auf einmal irgendwo rum stand, wo er es nicht mehr finden konnte...
  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 21:27:15 GMT Nr. 69206
    JPG 1024×1024 78.0k
    >>69165
    https://www.youtube.com/watch?v=ZTdUmlGxVo0
  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 16:18:11 GMT Nr. 69196
    >>69179
    Klaus Knoppers Frau nutzt immer noch die nach ihr benannte Blindenumgebung für Linux. Mindestens die Textmodus-Umsetzung ist aber etwa so frickelig, wie man sich das vorstellt, die Website des Dämons, der Sprachausgabe und Braillezeile steuert, ist tot und der Grafikmodus nutzt ebenfalls nur Orca und Bildschirmlupe.
    https://knopper.net/knoppix-adriane/
  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 09:46:06 GMT Nr. 69179
    >>69165
    Gibt es überhaupt irgendwelche Behindis Arschbürger zählen nicht, die Linux verwenden? Das klingt wieder nach so einer Nerd-Fantasie. In Wirklichkeit ist der Accessibility-Kram unter Linux wahrscheinlich sowieso völlig unbenutzbar.
  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 07:38:36 GMT Nr. 69171 SÄGE
    PNG 1474×1588 3.3M
    Russen werden russen.
  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 04:42:04 GMT Nr. 69165
    >>69063
    Erinnert mich hart an irgendeinen Kongress Shittalk, wo der eine Malte über Lümix gerantet hat, im Speziellen über den GDM und was der so an Kack bereits lädt. Irgendwann kam Lenin und meinte, dass das schon wegen der Behindis okay ist. Das erklärt wirklich alles.
  • [l] Felix Mon, 31 Jan 2022 03:57:55 GMT Nr. 69164
    >>68981
    Ein Softwarehaus aus Redmond ist schon seit einiger Zeit führend auf dem Gebiet und bot und bietet immer noch diverse Lösungen an.
  • [l] Felix Sat, 29 Jan 2022 19:44:19 GMT Nr. 69105
    >>69063
    >>69064
    Nehmt euch ein Zimmer!
  • [l] Felix Sat, 29 Jan 2022 05:02:08 GMT Nr. 69064
    >>69063
    >Abschalten des Accessibilitygedöns (welches DBus reinzieht) markenschädigend
    Menschen, die schwerinordnung sind, haben genauso das Recht, sich über Gnome aufzuregen, wie alle anderen.
  • [l] Felix Sat, 29 Jan 2022 04:45:13 GMT Nr. 69063 SÄGE
    JPG 224×269 28.8k
    >>69031
    >weil die GNOME-Sackratten die Konfigurationsoption entfernt haben, "um die Markenidentität zu schützen", kann man sich nicht ausdenken
    Felix wollte die Qualle dazu raussuchen, findet jetzt aber nur noch Zeug über "Konfigurationszahl reduzieren", "GNOME braucht das eh", "es ist $JETZIGES_JAHR". Fühlt zeitliniensprüngig an, Mann. Wenn es jemand findet, wäre Felix dankbar für die Elfe, er erinnert sich deutlich an irgendeinen Unsinn darüber, wie ein Abschalten des Accessibilitygedöns (welches DBus reinzieht) markenschädigend wäre.
  • [l] Felix Sat, 29 Jan 2022 03:45:15 GMT Nr. 69061
    >>69046
    Abgesehen von einigen wohlbekannten Paketen (GCC, Clang, Firefox, rustc, Chromium, LibreOffice fallen mir da spontan ein) sind die Kompilierzeiten vernachlässigbar, solange man nicht gerade auf einer Kartoffel sitzt. Für einige Pakete gibt's Binärversionen, aber mit den besprochenen Konfigurationseinschränkungen. Ob es sich lohnt ist wohl Ansichtssache - für Felix ist das kaum Verlust, weil er so häufig Zeug patcht.
  • [l] Felix Sat, 29 Jan 2022 00:49:12 GMT Nr. 69056
    das problem ist halt, dass viele gui-software auf den meisten distros indirekt auf den ganzen dreck hart dependiert.

    hat zwei probleme: einerseits optionen fehlen, auch wenn die software grundsätzlich ohne polkitdbus klarkommen würde, wie schon erklärt. andererseits die leute, die solche pakete verwalten auf den distros, das sind häufig pötteringlüfter und wollen sich den freedesktopdreck möglichst tief ins rektum einführen.

    also selbst wenn du keine DE hast, will dann halt libreoffice indirekt das zeugs oderso.

    > löst also offenbar echte Proble
    nein.
    systemD und co. machen dinge "einfacher" für distro-maintainer. das ist der ganze punkt. und das auf kosten von distro-usern, insbesondere sysadmins. enduser sehen ja solche probleme selten.

    seitenbeispiel: wenn du google dns hardcodest in systemd, dann kommen weniger user, die probleme mit kaputtem dns haben. du totalausverkaufst den user dann halt auch an datenkraken. poweruser müssen dann halt 10h investieren, das wieder aus ihrem system zu patchen.

    früher war opensource immer auch datenschutzfreundlich und hat im gegensatz zu wdoof den user nicht ausspioniert. pöttering arbeitet jetzt aber aktiv an der zerstörung davon. die microsoftifizierung von GNU/Linux, damit das genauso schlecht ist.

    man blamiere die webdevspacken.
  • [l] Felix Fri, 28 Jan 2022 19:26:48 GMT Nr. 69046
    >>69031
    >weil die GNOME-Sackratten die Konfigurationsoption entfernt haben, "um die Markenidentität zu schützen", kann man sich nicht ausdenken
    Kek, klassisch. Kann mir denken, wer das war.

    Lohnt sich die ganze Kompiliererei denn? Felix hier hat seit kurzem einen Wurzelservierer, der die meiste Zeit ungenutzt rumsteht. Hatte deshalb neulich überlegt, ob ich den nicht dafür nutzen kann, um Binärpakete zu bauen. Aber eigentlich bin ich mit meinem Arsch-Linux ziemlich zufrieden und habe keine Lust, mein System neu aufzusetzen.

    Ich muss gestehen, ich finde sogar systemd gar nicht mal so schlecht. Kenne OpenRC aber nicht, mag ja sein, dass es noch besser ist. Was ich aber wirklich gerne los wäre, ist dieser ganze DBus-Polkit-Rotz. Und etwas minimalere Pakete als bei Arsch wären schön. Bei Arsch ist halt alles immer mit --kitchensink kompiliert. Du wolltest eigentlich nur Imagemagick installieren, aber plötzlich hast du noch ffmpeg und X11 mit auf der Platte...
  • [l] Felix Fri, 28 Jan 2022 09:22:15 GMT Nr. 69031
    >Die Software wird ja von vielen Distros verwendet, löst also offenbar echte Probleme.
    Lachs nein, auch wenn man es meinen sollte. Wenn du keine DE benutzt und idealerweise der einzige echte Nutzer bist, ist der gesamte Schrott überflüssig. Mit DE kann Felix dir nichts über Notwendigkeit sagen, ist aber auch nicht wichtig, weil die dir das Zeug eh reindrücken und zu groß sind, um sie von Hand zu entlausen.

    Unter Gentoo packst du einfach nur die entsprechenden Pakete in package.mask und
    - schmeißt alles raus und maskierst, was sie zwingend reinzieht
    - konfigurierst optionale Abhängigkeiten evtl. via USE-Flags um
    - patchst im Notfall den Mist von Hand über /etc/portage/patches raus (ist z.B. für GTK+3 notwendig, weil die GNOME-Sackratten die Konfigurationsoption entfernt haben, "um die Markenidentität zu schützen", kann man sich nicht ausdenken)

    Felix kann nicht daran erinnern, dass ihm dadurch mal irgendwelche gute Software durch die Lappen gegangen wäre. Einziger Schmerzpunkt bis jetzt: firefox-bin gibt es nicht mehr ohne DBus, also darf man den Spaß selbst kompilieren.
  • [l] Felix Thu, 27 Jan 2022 00:19:40 GMT Nr. 68987
    Felix hat leider keine Antwort, ist an der Frage aber ebenfalls interessiert. Was DBus angeht: Felix würde behaupten, die Alternative zu DBus ist einfach kein DBus. Es hat Felix noch nie jemand erklären können, wozu der Ranz gut sein soll. Löst nur Probleme, die es ohne DBus niemals gegeben hätte.
  • [l] Alternativen zu 'Ranzsoftware' falKen Wed, 26 Jan 2022 23:05:41 GMT Nr. 68981
    PNG 418×69 8.0k
    Fefe regt sich öfters über DBus, polkit, freedesktop etc. auf. Ich kann mich aber nicht erinnern, mal eine Lösung/Alternative von ihm gehört zu haben. Ich würde gerne was lernen anstatt mich nur mit ihm aufzuregen. Hat hier jemand ne Ahnung, welche alternativen Lösungen oder zumindest Ansätze es zu dbus etc gibt? Die Software wird ja von vielen Distros verwendet, löst also offenbar echte Probleme. Wie löst Fefe die Probleme auf seinem System? Ich glaube er benutzt Gentoo, wüsste aber gerne, wie er es konfiguriert hat.
  • [l] Felix Thu, 13 Jan 2022 14:15:03 GMT Nr. 68337
    >>54984
    Falls man ARM64 möchte, sieht das aber noch etwas anders aus. Wer keinen aktuellen Apple-Computer sein Eigen nennt, hat als am besten ausgestattete Maschine in dieser Hinsicht meistens einen Raspberry Pi zu Hause herumstehen, welcher inzwischen mit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher verfügbar ist. Beim vom Hersteller empfohlenen Betriebssystem auf Debian-Basis (schließt nicht Vanille-Debian oder andere Linux-Distributionen ein) ist aber nicht einmal KVM im Kernel aktiviert, Android macht davon im Übrigen ebenfalls noch keinen Gebrauch.
  • [l] Felix Wed, 12 Jan 2022 12:17:15 GMT Nr. 68281
    >>66318
    In der Umkehr scheint das genauso zu gelten: Sobald Fefe wie zur aktuellen Zeit vergleichsweise wenig über Corinna schreibt, treten in Kommentaren nur bei Krypto-Beiträgen und ähnlichen Angelegenheiten, wo es zu treffende Hunde gibt, die Schreihälse hervor.
    Und natürlich soweit er wieder seine Testkompetenz zur Schau stellt.
  • [l] Felix Sun, 09 Jan 2022 10:37:35 GMT Nr. 68144
    >>67925
    Felix hört sowas immer wieder und versteht es nicht. Warum tut man sich lieber einen Schwall aus Scheiße an statt ein bisschen Qualität?


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