>>69031>weil die GNOME-Sackratten die Konfigurationsoption entfernt haben, "um die Markenidentität zu schützen", kann man sich nicht ausdenken
Kek, klassisch. Kann mir denken, wer das war.
Lohnt sich die ganze Kompiliererei denn? Felix hier hat seit kurzem einen Wurzelservierer, der die meiste Zeit ungenutzt rumsteht. Hatte deshalb neulich überlegt, ob ich den nicht dafür nutzen kann, um Binärpakete zu bauen. Aber eigentlich bin ich mit meinem Arsch-Linux ziemlich zufrieden und habe keine Lust, mein System neu aufzusetzen.
Ich muss gestehen, ich finde sogar systemd gar nicht mal so schlecht. Kenne OpenRC aber nicht, mag ja sein, dass es noch besser ist. Was ich aber wirklich gerne los wäre, ist dieser ganze DBus-Polkit-Rotz. Und etwas minimalere Pakete als bei Arsch wären schön. Bei Arsch ist halt alles immer mit --kitchensink kompiliert. Du wolltest eigentlich nur Imagemagick installieren, aber plötzlich hast du noch ffmpeg und X11 mit auf der Platte...