>>159007>Wie der Pfoster unter dir inzwischen per Mail. In Python würde ich die direkt versenden
Python ist doch gar so nicht schlimm, und die Transportverschlüsselung ist doch auch nur über einen harmlosen schnöden OpenSSL-Wrapper.
>aber da es sich um ein Shellskript handelt, habe ich dma (DragonFly Mail Agent) installiert, das E-Mails über den externen Mailserver der Wahl versendet. Dann kann das Skript einfach ein dummes Programm wie mail(1) nutzen
Das gefällt Felix sehr! Von der Shell aus ist viel einfacher hingerotzt an einem nebligen Vormittag.
>Zwietracht-Netzhaken [0] verwendet habe, der eine Nachricht mit optionalem Anhang in eine Wegwerf-Gilde mit aktivierten Benachrichtigungen gesendet hat
Habe das nicht auf dem Phone weil ich sonst da uWu und OwO auf der Arbeit mit dementsprechenden Bildern bekomme :s
>wie so ein richtiges Skriptkiddie des letzten Jahrzehnts
Denke darüber nach, dass heute jedes Skiddie besser dasteht als der typische Zuhmer-Schwingungs-Programmierer.
>Ähnliche Funktionalität gibt es zum Beispiel auch bei Matrix [1] oder die Bot-API von Telegram [2].
Bin nur ein Veteran in signal-cli und liebe deren dbus und json-rpc Schnittstellen. Leider hat Signal das Problem inaktive Accounts mit einem Weichlösch zu belegen und ich müsste meine Festnetznummer wieder dort für den Bot registrieren.
Von Telegram (alte Versionen) hat Felix damals abgesehen, weil es nachweislich schlechte Krüpto hatte [0][1]. Matrix hat sich bei uns auch nie etabliert. Vielleicht ist das mal eine Gelegenheit dort einzusteigen.
[0] https://words.filippo.io/dispatches/telegram-ecdh/
[1] https://blog.cryptographyengineering.com/2024/08/25/telegram-is-not-really-an-encrypted-messaging-app/