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  • [l] Felix Thu, 24 Oct 2024 12:09:15 GMT Nr. 137991
    Aus gegebenem Anlass – ich lass das mal hier: >>137975 / https://blog.fefe.de/?ts=99e4d488

    >Produktwarnung: Benutzt nicht Session [0]. Das fing an als Signal-Fork, was ja eine gute Codebasis zum Forken ist, und hat dann komplett das Clown-Kostüm angezogen.
    >
    >Nicht nur haben sie eine Blockchain eingebaut [1], sie haben auch Perfect Forward Secrecy ausgebaut [2]. Auch Deniable Authentication [3] ist unter die Räder gekommen. In ihrem "Litepaper" vergleichen sie sich dann auch nicht mit Signal sondern mit Telegram. Leichteres Ziel.
    >
    >Deren Sloagan ist: Friends don't let friends use compromised messengers. Gute Idee. Finger weg von Session.
  • [l] Felix Wed, 23 Oct 2024 21:04:27 GMT Nr. 137938
    >>137935
    Ich bin mir nicht sicher, ob das "nur" Context ist. Die maximale Eingabelänge des regulären Prompts gilt für hochgeladene Dateien beispielsweise nicht. Irgendwo hatte ich gelesen, dass OpenAI an einer eingebauten Suchfunktion für seine KI arbeitet, mit dem die KI dann in einem virtuellen Dateisystem nach bestimmten Schlagworten greppen kann. Einen Python-Interpreter, den die KI benutzen kann, gibt es als Experimentalversion auch bereits, ebenso sind Linux-Container in Arbeit. Das heißt, die KI würde dann nicht mehr einfach direkt Antworten generieren, sondern könnte auch entsprechende Shell-Befehle generieren und die Ausgaben davon lesen. Es wird auch wird gemunkelt, dass OpenAI an einer eigenen Suchmaschine arbeitet. Genau wie ein Mensch mit Rechner und Internet deutlich mächtiger ist als ein Mensch alleine, kann man sich vorstellen, dass auch eine KI mit Rechner und Internet deutlich mächtiger wird.

    Auch ein Mensch weiß schließlich nicht alles auswendig: Du musst nicht alles wissen, du musst nur wissen, wo es steht. Es wird hier mit zweierlei Maß gemessen; an die KI werden Anforderungen gestellt, die man an einen Menschen niemals stellen würde. Und trotzdem schlägt sie sich erstaunlich gut. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn man der KI die gleichen Hilfsmittel gibt, die ein Mensch zur Verfügung hat.

    Mal als Beispiel eine Anekdote: Ich habe letztens zum Test ChatGPT gefragt, wie man Papierfischchen bekämpft (die richtige Antwort kannte ich in dem Fall bereits). Zunächst ohne Vorinformationen. Da kamen dann irgendwelche schrottigen Hausmittel als Antwort, wie man sie aus SEO-Mühlen kennt.

    In einem zweiten Prompt habe ich dann erst ein Paper hochgeladen (PDF relatiert), in dem verschiedene Giftköder getestet wurden. Anschließend dann GPT gefragt, welchen Köder ich verwenden sollte, und es kam prompt die richtige Antwort. Es wusste sogar den Markennamen des entsprechenden Präparats. Die Antwort kannte ich in dem Fall bereits – aber um das Paper selbst zu lesen hätte ich länger gebraucht. Die Antwort von GPT kam in Sekunden.

    In diesem Fall hatte ich natürlich vorher schon im Netz recherchiert, um das entsprechende Paper zu finden. Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, GPT hätte Zugriff auf eine Suchmaschine, dann hätte GPT dieses Paper selbst finden können. Es könnte selbstständig eine Suchanfrage generieren, die ersten 20 Treffer inhalieren und dann die Antwort herausdistillieren. Das ist nicht so weit hergeholt.
  • [l] Felix ☎️ Wed, 23 Oct 2024 20:35:26 GMT Nr. 137935
    >>137890
    >Das heißt aber nicht, dass GPT nichts mehr dazulernen kann. Du musst ihm halt nur die Informationen geben. Da gibt es inzischen Möglichkeiten, du kannst da z.B. Dateien hochladen und er verwurstet die dann irgendwie.
    Was du meinst ist Context, das ist etwas Anderes als Lernen. Context ist begrenzt, reicht für ein kurzes Paper, bei mehreren wird das irgendwann knapp. LLMs können nicht inzu Erfahrung sammeln und eine Tätigkeit durch Wiederholung mit der Zeit immer besser machen. Und das schränkt ihren Einsatz in der Arbeitswelt extrem ein.
    >Deswegen denke ich mir, dass Juristen einige Probleme bekommen könnten, denn – ich bin kein Jurist – ich denke mir, dass deren Arbeit hauptsächlich darin besteht, Präzedenzfälle und Gesetze herauszusuchen.
    Das hat man beim Aufkommen von juristischen Datenbanken auch schon gesagt, ist offensichtlich nicht passiert. Felix sagt ja nicht, dass die Dinger nutzlos sind, aber zum Wegrationalisieren von Leuten gehört etwas mehr.
  • [l] Felix Wed, 23 Oct 2024 17:22:08 GMT Nr. 137909
    >>137905
    >Quatsch. Das ist typisch-deutsche Bedenkenträgerei. LLMs können Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Richter ersetzen.
    Ich meinte, dass es damit eng werden könnte für ebenjene Personen.
  • [l] Felix Wed, 23 Oct 2024 16:48:30 GMT Nr. 137905
    >>137890
    >könnte es eng werden
    Quatsch. Das ist typisch-deutsche Bedenkenträgerei. LLMs können Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Richter ersetzen. Man muss nur die richtigen Informationen füttern.

    > A-aber das wird nicht immer perfekt sein!!einself

    Und wenn schon. Im Durchschnittsfall immernoch besser als Menschen, die noch viel mehr Fehler machen.

    Sieh es ein: ChatGPT hat einen IQ deutlich über 150. Nur absolute Top-Anwälte könnten da überhaupt eine Chance haben, mitzuhalten. Wie bei den Programmierern halt auch. Der dumm-behinderte Autistenfrickelmongo und der Pipapo-Provinzanwalt können sich jedenfalls schonmal beim Arbeitsamt melden, vielleicht nimmt sie ja einer als Regaleinräumer, lol.
  • [l] Felix Wed, 23 Oct 2024 13:17:14 GMT Nr. 137890
    >>137463
    >Das größte Problem aus Arbeitgebersicht ist, dass die Dinger nicht mit der Zeit dazulernen. Die können eigentlich nur Bürojobs ohne jegliche Einarbeitungszeit übernehmen. Und da gibt es gar nicht so viel.
    Das stimmt so nicht. Das P in GPT steht ja für pre-trained. Im Auslieferungszustand hat GPT bereits ein grundlegendes Verständnis für Sprache und kann Beziehungen und Zusammenhänge erfassen, dazu kommt noch ein bisschen Allgemeinwissen über die Welt. Das heißt aber nicht, dass GPT nichts mehr dazulernen kann. Du musst ihm halt nur die Informationen geben. Da gibt es inzischen Möglichkeiten, du kannst da z.B. Dateien hochladen und er verwurstet die dann irgendwie.

    Du könntest zum Beispiel die Dokumentation einer Software hochladen und dann Fragen dazu stellen, z.B. "Welche Klasse verwende ich für Anwendungsfall X". Du kannst auch URLs verlinken z.B. von längeren Forenthreads und GPT dann auffordern, den Inhalt zusammenzufassen. Er scraped dann den Faden und fasst ihn zusammen. Das funktioniert alles bereits jetzt schon.

    Ich habe das selbst schon einige Male verwendet, um mir das Elfenbeinturmgeschwurbel aus wissenschaftlichen Papieren in einfacher Sprache zusammenfassen zu lassen, oder Transkripte von Youtube-Videos, die ich mir nicht in voller Länge anschauen wollte. Hat bisher immer sehr gut funktioniert. Aber es ist eben wirklich essenziell, dass du das Material vorher hochlädst. Wenn du GPT einfach als magische Glaskugel verwendest, so wie viele Leute, dann gibt es eben unsinnige Antworten. Du musst ihm schon die Informationen liefern, die es braucht.

    Deswegen denke ich mir, dass Juristen einige Probleme bekommen könnten, denn – ich bin kein Jurist – ich denke mir, dass deren Arbeit hauptsächlich darin besteht, Präzedenzfälle und Gesetze herauszusuchen. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass man einfach das ganze BGB (zum Beispiel) und alle Gerichtsentscheidungen bei GPT hochlädt, dann könnte es schon eng werden.
  • [l] Felix Wed, 23 Oct 2024 09:42:41 GMT Nr. 137871
    Weiß jemand wo sich Patch und die anderen Vollpfosten gerade rumtreiben?

    Nachdem er https://3ch.site kaputt gemacht hat, waren sie noch einige Zeit auf catchan aktiv. Aber die Seite ist zu 99% nicht erreichbar.
  • [l] Felix Tue, 22 Oct 2024 17:35:17 GMT Nr. 137822
    >>137817
    Der Körper der Nutte resorbiert das Sperma natürlich.
  • [l] Felix Tue, 22 Oct 2024 15:50:42 GMT Nr. 137817
    >>137815
    >Wie die die Puppe danach genau gereinigt haben und sicher gestellt haben, dass der nächste Gast nicht in die eingetrocknete Schlonze vom Vorbenutzer stösst, weiss ich allerdings nicht.
    Wie stellen sie es denn bei den Nutten sicher?
  • [l] Felix Tue, 22 Oct 2024 15:45:13 GMT Nr. 137815
    >>137664
    Also ich hab schon Bordelle gesehen, die neben ihren normalen Nutten auch Sexpuppen im Angebot hatten. Zum gleichen Preis, verstehst sich. Da konnte man dann also für 120 Eur oder so so ne Sexpuppe ins Zimmer gelegt bekommen und sich 15 min an der abrackern. Wie die die Puppe danach genau gereinigt haben und sicher gestellt haben, dass der nächste Gast nicht in die eingetrocknete Schlonze vom Vorbenutzer stösst, weiss ich allerdings nicht.
    Warum aber irgendwer dieses Angebot einer richtigen Nutte (bei gleichem Preis, wohlgemerkt!) vorziehen sollte, erschliesst sich mir auch nicht.
  • [l] Felix Tue, 22 Oct 2024 09:47:06 GMT Nr. 137769
    Funktionieren eigentlich Leerzeilen noch?



    oder nicht mehr?
  • [l] Felix Tue, 22 Oct 2024 09:31:11 GMT Nr. 137766
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    >>136796
    Klingt, als müsstest du mal geschwudet werden!
  • [l] Felix ☎️ Sun, 20 Oct 2024 20:58:37 GMT Nr. 137664
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    Felix ist darüber verwundert, dass die Automatisierung die Bordellbranche noch nicht erreicht hat. Mit VR-Technologie (insbesondere VR-Brillen und haptische Technologie) müsste doch heutzutage vieles umsetzbar sein.
    Man setzt sich in einen Automaten, wirft ein paar Münzen ein und bekommt dafür einen mega Orgasmus. Interagieren kann man dann wie in einem Videospiel mit einem KI-Charakter.
    Wo bleibt die Zukunft, die angeblich heute sein soll?
  • [l] Felix ☎️ Fri, 18 Oct 2024 11:36:43 GMT Nr. 137463
    Kommt auf die Anforderungen an Genauigkeit im jeweiligen Berufsfeld an. Juristen sollten da fein sein, weil ein falscher Baustein regelmäßig eine Argumentationskette zum Einsturz bringt. Sachbearbeiter im Risikomanagement gehen vermutlich auch nicht so schnell weg. PR-Bullshitter, bei denen es auf eine Lüge mehr oder weniger nicht ankommt, sind ja häufig schon wegrationalisiert. Journalisten werden es auch schwer haben, sich zu rechtfertigen.

    Die meisten Programmierer frickeln an irgendwelchen proprietären Backends für Geschäftsprozesse rum. Die sind sicher, weil es dafür keine Trainingsdaten gibt. Und diese Prozesse wird auch niemand durch LLMs austauschen.

    Das größte Problem aus Arbeitgebersicht ist, dass die Dinger nicht mit der Zeit dazulernen. Die können eigentlich nur Bürojobs ohne jegliche Einarbeitungszeit übernehmen. Und da gibt es gar nicht so viel.
  • [l] Felix ☎️ Fri, 18 Oct 2024 11:06:30 GMT Nr. 137460
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    >>137227
    So klein ist die doch gar nicht.
  • [l] Felix Thu, 17 Oct 2024 18:03:41 GMT Nr. 137400
    >>136723
    Beweise oder Bullenkot.
  • [l] Felix Thu, 17 Oct 2024 17:13:47 GMT Nr. 137398
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    Ist GPT jetzt unser aller Untergang oder nicht? Felix hatte sich eigentlich wieder beruhigt, aber er hat es sich in den letzten Tagen mal wieder angeschaut und muss zugeben, dass es deutlich besser geworden ist. Anscheinend haben sie jetzt recht naheliegende Sachen drangeflanscht wie eine Art Langzeitgedächtnis und die Fähigkeit, größere Datenmengen zu durchsuchen. Rechnen kann es vielleicht immer noch nicht, aber da steht es dem Menschen in nicht nach - bei mehr als vier Ziffern greift Felix schließlich auch zum Taschenrechner. Es ist auch immer noch keine allwissende Glaskugel, aber es ist ziemlich gut darin, z.B. Video-Transkripte und wissenschaftliche Papiere zusammenzufassen und dann Fragen dazu zu beantworten.

    Sachbearbeiter werden sich warm anziehen müssen. Juristen auch. Letztere können sich vielleicht noch retten, indem sie den Einsatz in ihrem Bereich einfach rechtzeitig noch verbieten. Programmierer sind derzeit noch sicher, weil GPT (noch) nicht richtig inzu Logik kann, auf der anderen Seite wird es vielen Kot in Zukunft wahrscheinlich gar nicht mehr geben, weil man einfach nur noch GPT Instruktionen in natürlicher Sprache erteilen wird. GPT wird gar nichts kotieren müssen, weil es den Kot in vielen Fällen einfach komplett ersetzt.
  • [l] Felix Thu, 17 Oct 2024 14:03:40 GMT Nr. 137364
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    Neu! Jetzt auch auf Zuck! Bezahlt von Ihren Gebührengeldern


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