Kurze Durchsage: Schweizer sind einfach bloß Schwaben, die sich in den Bergen verlaufen haben und nie mehr nachhause gefunden haben. Deswegen nennt man sie ja auch
Schluchtenscheißer. Jedem, der mal für eine Zeit in Süddeutschland gelebt hat, wird diese Tatsache schnell klar. Daher auch das gleiche, genetisch bedingte Kehlkopfproblem.
Der Schweizer spricht auch kein Französisch und kein Italienisch
>>160148, auch wenn er gerne so tut. Der Schweizer spricht genauso gut Französisch wie Felix, der fünf Jahre lang Französisch in der Schule hatte: Also überhaupt nicht. Aber er hat trotzdem mehrere Tasten auf seiner Tastatur dafür geopfert, weshalb ẞ der Erzfeind des Schluchtenscheißers ist. Er meidet es, wie der Teufel das Weihwasser.
Der Schluchtenscheißer spricht wie der Schwabe in Wahrheit genau zwei Sprachen: Sein eigenes Kauderwelsch [Schwäbisch] und unter großer Anstrengung etwas, das so ähnlich klingt wie normales Hochdeutsch.