>>158501>direkt mal das Salzregal systematisch durchanalysiert
Vielen Dank für die Recherche.
>Dies sind die Diätkanal-zertifizierten Diätfakten
Sag ich ja!
>Man mahlt sich seine 5 Gramm Salz pro Tag mit einer Salzmühle (Kosten: 0,99 Euro pro Mühle) selbst.
Vorsicht: Salz aus Salzmühlen hat um Größenordnungen das meiste Mikroplastik. [0]
<Am stärksten verunreinigt war das gemahlene Meersalz aus der Einwegmühle von Kotányi. Aus einer Verpackung wurde das Salz ohne Mahlen entnommen und getestet. Aus einer anderen Verpackung des gleichen Produkts wurde das Salz durch Mahlen in der feinen Mühlenstufe entnommen und dann getestet. Bei der nicht gemahlenen Probe wurden 240 Partikel pro Kilo gefunden. Bei der gemahlenen Probe wurden 66.000 Mikroplastik-Partikel pro Kilo nachgewiesen. Da das nachgewiesene Mikroplastik großteils aus demselben Plastik wie das Mahlwerk war, ist davon auszugehen, dass das Mikroplastik während des Mahlvorgangs in das Salz gekommen ist.
Eine Sache wollte Felix aber noch mal klarstellen:
>Wenn es also feines Steinsalz ohne Trennmittel sein soll
Eigentlich hätte Felix gerne welches
mit Trennmittel, nur halt mit einem normalen, definitiv ungiftigen wie Calciumcarbonat (so wie früher) und nicht mit Natriumferrocyanid. Felix hätte übrigens auch gerne Jod in seinem Salz, aber das hat Felix schon vor langer Zeit aufgegeben, weil es entweder nur Salz mit Jod
und Natriumferrocyanid (und meist auch noch mit Fluorid
>>158369) oder ohne beides gab.
Das ideale Salz wäre:
- Steinsalz
- fein
- mit Jod
- mit Rieselhilfe
- ohne Natriumferrocyanid
Und das gibt es einfach nicht mehr. Es ist wie verhext. Dabei hätte früher fast jedes Salz aus dem Supermarkt diese Anforderungen erfüllt.
[0] https://www.foodwatch.org/at/foodwatch-salztest-7-von-10-speisesalz-produkten-mit-mikroplastik-verunreinigt